Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter M. • 21.12.2012
Antwort von Stefan Birkner FDP • 07.01.2013 (...) als Hauptgrund für eine Entscheidung gegen Kinder wird häufig die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt. Wir möchten Menschen, die eine Familie haben oder gründen wollen, dafür in Niedersachsen gute Rahmenbedingungen bieten. (...)
Frage von Peter M. • 21.12.2012
Antwort von Manfred Sohn DKP • 28.12.2012 (...) die Schrumpfung der Bevölkerung wird sich nur vermeiden lassen, wenn das Leben für junge Menschen so stabil gestaltet wird, daß sie Kinder in ihren Mittelpunkt stellen können statt befürchten zu müssen, daß Kinder stören. Widerwärtig finde ich es, wenn in Sonntagsreden die Schrumpfung beklagt wird, aber dann ab Montags von CDUSPDGRÜNENFDP Gesetze auf den Weg gebracht werden, durch die die Zukunft junger Menschen nicht stabilisiert, sondern systematisch destabilisert wird: Wer nach Ausbildung oder Studium nicht mehr - wie es die Regel sein sollte - einen unbefristeten Vertrag zu einem ordentlichen Gehalt bekommt, sondern - wie es diese vier Parteien durch ihre Gesetzgebung ermöglicht haben - wie ein Nomade befristeten Verträgen mit unsicherer Einkommensperspektive hinterherziehen muß, wer, um diese Jobs zu behalten, zu jeder Überstunde bereit ist, die sich anbietet, wird sich die Entscheidung zu Kindern dreimal überlegen. (...)
Frage von Peter M. • 21.12.2012
Antwort von Meinhart Ramaswamy PIRATEN • 23.12.2012 (...) Gesellschaftlich müssen wir eine Willkommenatmosphäre schaffen für Familien mit Kindern: Kinder nicht als störend zu empfinden, gute wohnraumnahe Spielplätze zu haben, Kinderfreundliche Restaurants und entsprechende Menues, Läden in denen man mit Kinderwagen einkaufen kann usw. usw. (...)
Frage von Tim Santana G. • 19.12.2012
Antwort ausstehend von Erika Görlitz CSU Frage von Armin L. • 17.12.2012
Antwort von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2013 (...) Ihr Sorge ist sehr nachvollziehbar. Für langjährige, heute ältere Ehepaare, die ihr Lebenskonzept auf das Ehegattensplitting eingestellt haben, wollen wir faire Übergangslösungen anbieten, um Benachteiligungen zu umgehen. Für alle Details muss ich Sie leider an die fachlich zuständigen Abgeordneten der Grünen verweisen: Ekin Deligöz, Dr. (...)
Frage von Lisa B. • 16.12.2012
Antwort von Kathrin Sonnenholzner SPD • 20.12.2012 (...) Nachdem ich lange angeschaut habe, dass freiwillige Selbstverpflichtungen z.B. der DAX-Unternehmen keine nennenswerten Konsequenzen hatten, die Gender-Pay-Gap immer noch bei 22% liegt, Frauen in fast allen Bereichen besser qualifiziert aber in Führungspositionen schlecht vertreten sind (von der Staatsverwaltung über die Universitäten bis zu den Betrieben) muss sich jetzt endlich rascher etwas ändern. Für die Frauenquote in den Aufsichtsräten hat sich meine Fraktion im Landtag klar ausgesprochen. Ich unterstütze auch Aufrufe einzelner Berufsgruppen wie der Journalistinnen oder der Ärztinnen für entsprechende Quotierungen. (...)