Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael K. • 10.12.2006
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 06.06.2007 (...) Ja, es ist zweifellos schwierig "Qualität der Versorgung Kranker" zu erfassen und zu erhöhen - jeder Experte kann das bestätigen. Dennoch sollte niemand, der Verantwortung trägt - sei es politisch oder am Patienten - das Ziel aufgeben, ebenjene Qualität nach Möglichkeit zu verbessern. (...)
Frage von Thomas R. • 10.12.2006
Antwort von Kerstin Andreae BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.05.2007 (...) Allerdings würde ich eine vollständige Ablösung des Sachleistungsprinzips durch das Kostenerstattungsprinzip für falsch halten. Viele chronisch kranke und einkommensschwache Personen würden mit der Vorfinanzierung von Gesundheitsleistungen finanziell überfordert und auch von notwendigen Behandlungen abgehalten. Im Übrigen würden sich für die Ärzteschaft die Inkasso-Probleme potenzieren, die sich heute bisweilen beim Einzug von Praxisgebühren stellen. (...)
Frage von Wolfgang Z. • 10.12.2006
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 06.06.2007 (...) Ihre äußerst grenzwertigen Unterstellungen bzw. Begrifflichkeiten ("Floskeln", "verstecken", "gleichgültig", "zerschlagen", "Enteignung") mal beiseite geschoben: dem impliziten und legitimen Anliegen, eine gerechte und planbare Honorierung der Ärzteschaft zu gewährleisten, wird mit der Gesundheitsreform - wie auch zu jeder Zeit des Verfahrens von Verantwortlichen artikuliert - genüge getan. (...)
Frage von Heinrich M. • 10.12.2006
Antwort von Hildegard Müller CDU • 15.12.2006 Sehr geehrter Herr Moll,
haben Sie Dank für Ihre Frage zur Gesundheitsreform.
Frage von Dipl.-Phys. Helmut G. • 10.12.2006
Antwort von Annette Widmann-Mauz CDU • 20.03.2007 (...) Das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz erweitert die Wahlmöglichkeiten der Versicherten. Selbstbehalttarife für Pflichtversicherte gab es bislang in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht. Diese sind jetzt ebenso möglich wie ein Wahltarif Kostenerstattung. (...)
Frage von Dipl.-Phys. Helmut G. • 10.12.2006
Antwort von Martina Bunge Die Linke • 17.07.2007 (...) Seit 1. April dieses Jahr können Krankenkassen lediglich spezielle Wahltarife anbieten, die eine Erstattung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen vorsehen. Damit wird der grundsätzliche Ausschluss der nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel teilweise zurückgenommen. (...)