Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thorsten H. • 04.03.2012
Antwort von Ernst-Reinhard Beck CDU • 08.03.2012 (...) Die Bundesregierung nimmt eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch die seit einigen Jahren auf dem Markt befindlichen E-Zigaretten sehr ernst. (...) Allerdings obliegt die Überwachung der Einhaltung der tabak-, arzneimittelund medizinproduktrechtlichen Vorschriften sowie des technischen Produktsicherheitsrechts grundsätzlich den zuständigen Landesbehörden als eigene Aufgabe. (...)
Frage von Ulrich S. • 04.03.2012
Antwort von Kornelia Möller Die Linke • 27.04.2012 (...) Bei den E-Zigaretten muss dringend gehandelt werden, damit Dampferinnen und Dampfern bekannt ist, was sie dampfen. Auch wenn die E-Zigarette weniger schädlich sein sollte, als herkömmliche Zigaretten, müssten verbindliche Sicherheitsstandards festgelegt werden, damit Liquids nicht zu Vergiftungen bei Kindern führen oder auch Vergiftungen bei den Dampferinnen und Dampfern selbst. (...)
Frage von Carsten E. • 04.03.2012
Antwort von Michael Groß SPD • 22.08.2012 (...) persönlich habe ich mich mit dem Thema E-Zigarette als Nichtraucher noch nicht auseinandersetzen müssen. Ich gestehe, dass mir ist diese Form der Zigarette tatsächlich noch nicht zuvor begegnet ist, obwohl ich recht viel durch meine Abgeordnetentätigkeit herumkomme. (...)
Frage von Johannes H. • 04.03.2012
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 13.03.2012 (...) Das kann sie aber gar nicht, wenn sie Nikotin enthält. Abgesehen davon finde ich es ziemlich unverfroren, Tabaktprodukte überall anbieten und verkaufen zu dürfen und die Elektrozigarette Elektrozigaretteng>Apotheke. (...)
Frage von Ulrich S. • 04.03.2012
Antwort von Thomas Gambke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.07.2012 (...) Auch der Gebrauch der elektronischen Zigarette impliziert verschiedene Gesundheitsrisiken, die vor allem mit dem in der Regel verwendeten Nikotin zusammenhängen. Insofern sind verschiedene gesundheitliche Aussagen insbesondere von Herstellern dieser Produkte mit Vorsicht zu genießen. (...)
Frage von Rolf S. • 04.03.2012
Antwort von Patrick Schnieder CDU • 09.03.2012 (...) Einen Kriterienkatalog, der potentielle Empfänger von einer Organspende ausschließt, wird es nicht geben. Die Organspende ist unter dem Aspekt des Dienstes am Nächsten zu verstehen. Daher dürfen Belange wie „verhasster Nachbar“ oder die von Ihnen genannten keine Rolle spielen. (...)