Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ludwig S. • 22.03.2008
Antwort von Barbara Hendricks SPD • 02.06.2008 (...) Ich finde, die Ministerin hat die Situation sehr gut beschrieben und ich teile im Wesentlichen ihre Einschätzung. Sie hat ja Recht, wenn sie schreibt, dass die Grenzen als "Bauwerke" verschwinden, aber die staatlichen Barrieren im Zusammenleben der Menschen bleiben. Es ist auch richtig und wichtig, dass die Ministerin erkennt, dass Den Haag viel zu lange die Situation der Menschen in den Grenzregionen vernachlässigt hat und ich finde es sehr gut, dass sie darauf den Blick richten will. (...)
Frage von Maren F. • 21.03.2008
Antwort ausstehend von Milan Horacek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Maren F. • 21.03.2008
Antwort von Angelika Beer PIRATEN • 27.03.2008 Sehr geehrte Frau Dr. Franz
Frage von Maren F. • 21.03.2008
Antwort von Vural Öger SPD • 25.03.2008 (...) In Sachen Tibet gibt es, wie Sie sehen mögen, in Brüssel eine Einigkeit der Demokraten. Ich persönlich will hinzusetzen, dass uns Menschenrechte über wirtschaftliche Interessen gehen sollten. (...)
Frage von Maren F. • 21.03.2008
Antwort von Niels Annen SPD • 07.04.2008 (...) Dieser Rechtsstaatsdialog ist meines Erachtens auch in einer kritischen Situation wie dieser zentral und sollte in seiner Wirksamkeit nicht unterschätzt werden. Boykotte können ein Zeichen des Protests sein, doch verhindern sie nicht andauernde Menschenrechtsverletzungen. (...)
Frage von Maren F. • 21.03.2008
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.04.2008 (...) Auch die grüne Bundestagsfraktion forderte die chinesische Regierung öffentlich dazu auf, sich für eine friedliche Beendigung der Unruhen in Tibet zu entscheiden und das Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit aller Tibeterinnen und Tibeter zu gewährleisten. Direkte Gespräche über die Zukunft Tibets zwischen der chinesischen Regierung und dem Dalai Lama sind dabei unbedingt notwendig, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Es sollten so bald wie möglich unabhängige Beobachterinnen und Beobachter der Vereinten Nationen nach Tibet reisen und die Vorfälle und Ausschreitungen dort untersuchen zu können. (...)