Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frédéric L. • 07.08.2008
Antwort von Christoph Konrad CDU • 28.08.2008 (...) In der Tat ist der internationale Waffenhandel ein Bereich, der von der Politik intensiv und kontinuierlich beobachtet werden muss. Gerade der Internethandel stellt die Behörden zunehmend vor große Herausforderungen, um Missbrauch und Verkauf verbotener Waffen zu verhindern. (...)
Frage von Frédéric L. • 07.08.2008
Antwort von Helmut Kuhne SPD • 12.08.2008 (...) Aus meiner juristischen Unkenntnis wäre dabei zuvörderst die Frage zu klären, ob die Art der beigebrachten Verletzungen entscheidend ist oder der Charakter der Waffe. Falls letzteres stimmt, sind dann Hieb- und Stichwaffen von der Haager Landkriegsordnung erfasst? Gibt es in einem solchen Fall überhaupt einen juristischen Anknüpfungspunkt für die von Ihnen angesprochene Möglichkeit? (...)
Frage von Thorsten J. • 07.08.2008
Antwort von Herbert Frankenhauser CSU • 14.08.2008 (...) Peter Gauweiler, der ebenfalls gegen den Vertrag gestimmt hat, hat bereits vor einiger Zeit diesbezüglich Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Da wir beide den Vertrag für nicht Verfassungskonform halten, unterstütze ich seine Klage und warte auf die Entscheidung des Gerichts in dieser Angelegenheit. (...)
Frage von Felix S. • 06.08.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 06.08.2008 Sehr geehrter Herr Sachs,
mein Leben ist zu kurz. Ich führe keine Unfug-Debatten, keine GAGA-Debatten, keine Quatsch-Debatten und keine Absurdistan-Debatten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Manfred L. • 06.08.2008
Antwort von Manfred Weber CSU • 18.08.2008 (...) Auf Grund der spezifischen Rechtssituation in der EU sind ihre Mitgliedstaaten verpflichtet dem EU-Recht Vorrang vor dem nationalen Recht zu gewähren. Das Verbot der Todesstrafe muss daher unbedingt befolgt werden. (...)
Frage von Gebhard F. • 06.08.2008
Antwort von Reinhold Hemker SPD • 27.08.2008 (...) Da im letzten Fortschrittsbericht der EU-Kommission festgestellt wurde, dass Rumänien deutlich zu wenig im Kampf gegen Korruption und Misswirtschaft tut , wurde in einem ersten Schritt die Zahlung von 28,3 Millionen Euro Agrarhilfe ausgesetzt. (...) Sollte Rumänien keinen Verbesserungen nachweisen können, droht dem Land zudem der Verlust weit höherer Summen an Finanzhilfen durch die EU. (...)