Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Henryk W. • 05.01.2008
Antwort von Enno Hagenah BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.01.2008 (...) Das scheinbare Paradoxon lässt sich leicht auflösen. Der Weg hin zu mehr und länger laufenden Kernkraftwerken zur Minderung der CO2 Problematik ist kein Ausweg sondern eine gefährliche Sackgasse. Jede Tonne abgebrannter Plutoniumstäbe, jeder Weiterbetrieb eines Kernkraftwerkes, insbesondere vom älteren Typus ohne jedwede haltbare Sicherung gegenüber terroristischen Anschlägen heutiger Prägung sind eine kurz-, mittel- und vor allem langfristige Gefährdung der umgebenden Regionen. (...)
Frage von Bernd C. • 05.01.2008
Antwort ausstehend von Birgit Schnieber-Jastram CDU Frage von Jörg A. • 04.01.2008
Antwort ausstehend von Roland Koch CDU Frage von Manfred T. • 02.01.2008
Antwort von Joachim Bartels BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.01.2008 (...) Aber ich halte den Neubau eines Kohlegroßkraftwerkes prinzipiell für falsch, da damit eine Investitions-Entscheidung in veraltete, extrem klimaschädliche Technik für die nächsten ca. (...) Gerade Stadtwerke sind in der Lage mit kleinen, dezentralen Anlagen die Kraftwärme Kopplung auszubauen und durch einen intelligenten Energiemix unabhängig von den Großkonzernen zu werden.
Frage von peter k. • 02.01.2008
Antwort von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.01.2008 (...) Die vollständige Rekommunalisierung der Energieversorgung, also nicht nur der Netzte sondern auch der gesamten Energieerzeugung, halte ich dagegen nicht für sinnvoll. Anders als bei der Wasserversorgung ist ja bei der Energieversorgung ein echter Wettbewerb verschiedener Anbieter möglich, sofern der diskriminierungsfreie Netzzugang sichergestellt ist. (...)
Frage von peter k. • 30.12.2007
Antwort von Ingo Böttcher Einzelbewerbung • 30.12.2007 (...) Dass sich in dieser Anhörung kein Vertreter der politischen Parteien – trotz der auch dort verbreiteten Kritik an dem Projekt – beteiligt hat, finde ich übrigens bezeichnend: Dafür, dass wir Hamburgerinnen und Hamburger gut beraten sind, uns Politik (hier: Energie und Umwelt) nicht von Parteifunktionären aus der Hand nehmen zu lassen. (Nur so viel zu Ihrer Frage nach meinen Erfahrungen mit „politischem Wind um die Ohren“.) (...)