Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Florian Streibl
Antwort von Florian Streibl
FREIE WÄHLER
• 22.09.2008

(...) Bürgermeister von einer Gemeinde am Alpenrand sehe ich die großen Probleme vor die uns der Klimawandel stellt. Daher sollte nicht nur der Klimaschutz mit an erster Stelle stehen, sondern auch der Umgang mit den Folgen die durch den Klimawandel eintreten. In Art. (...)

Antwort von Thekla Leininger
Die Linke
• 21.09.2008

(...) Energiepolitik ist zwar nicht mein Fachgebiet, trotzdem habe ich eine Meinung dazu. Ich finde es falsch, weiterhin auf Atomkraft zu setzen, wo wir doch wissen, wieviel Sondermüll mit ewig langen Halbwertzeiten wir unseren Nachkommen hinterlassen. Zahlreiche bedrohliche Störfälle, Gefahren der Zwischenlagerung, Wiederaufbereitung, Atommüll-Transporte und die völlig ungelöste Frage der Endlagerung sollten uns zu denken geben. (...)

Portrait von Lucia Schmidt
Antwort von Lucia Schmidt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.09.2008

(...) Ich befürworte eine Verankerung des Klimaschutzes und des Vorrangs der erneuerbaren Energien in der Bayerischen Verfassung. (...)

Portrait von Manfred Miosga
Antwort von Manfred Miosga
SPD
• 25.09.2008

(...) Ob es zu einer Mehrheit für den Vorrang erneuerbarer Energien kommt, hat der Wähler am Sonntag in der Hand. (...)

Portrait von Bernhard Pohl
Antwort von Bernhard Pohl
FREIE WÄHLER
• 20.09.2008

(...) Persönlich bin ich der Meinung, wir müssen so lange mit der Kernkraft leben, bis es bezahlbare, umweltfreundliche und sichere Alternativen zur Deckung des gesamten Bedarfs gibt. Kernkraft ja oder nein ist, wie viele andere Dinge in der Politik, für mich keine Frage der Ideologie. (...)

Frage von Philipp B. • 19.09.2008
Antwort von Ralf Duppel
ÖDP
• 22.09.2008

(...) Ihre Befürchtungen, daß wir durch den Wegfall eines Atomkraftwerkes nicht mehr genug Strom haben, kann ich nicht teilen, da die Kraftwerkskapazität in Deutschland beträchtlich größer ist, als die maximale Stromabnahme auf der Verbraucherseite. Langfristig ist es ohne weiteres möglich, durch intelligente Systeme den Verbrauch um ein beträchtliches Maß zu verringern. (...)

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