Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Katrin E. • 19.02.2007
Antwort von Gudrun Köncke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.03.2007 (...) Zunächst: Entschuldige bitte meine späte Rückmeldung. Ich hatte zunächst versucht mit Allraune Kontakt aufzunehmen, um mich über die Betreuung der 1-Euro-Jobber zu erkundigen (natürlich ohne deinen konkreten Fall zu schildern bzw. deinen Namen zu nennen). (...)
Frage von Martin S. • 15.02.2007
Antwort von Günter Gloser SPD • 05.03.2007 (...) Die Einführung eines Mindestlohns ist nach meiner Einschätzung dringend notwendig. (...) Sollten sich die Tarifpartner nicht auf Mindestlöhne einigen können, plädiere ich dafür, dass wir prüfen, ob das Arbeitnehmer-Entsendegesetz nicht auf die entsprechenden Branchen ausgeweitet werden kann. (...) Das Thema Mindestlohn ist für viele Mitglieder der CDU/CSU und für die Arbeitgeber nach wie vor ein Reizthema. Als Begründung für eine Ablehnung eines gesetzlich verankerten Mindestlohns wird angeführt, dass mindestens zwei Millionen Arbeitsplätze verloren gehen könnten, Investoren verschreckt und in Deutschland ansässige Unternehmen abwandern würden. (...)
Frage von Andrae H. • 15.02.2007
Antwort von Niels Annen SPD • 20.02.2007 (...) Ihre Anmerkungen zum Aktionstag "Rente mit 67" habe ich mit besonderem Interesse gelesen, da natürlich meine persönlichen Eindrücke aus dem Praxistag bei der Stadtreinigung Hamburg noch recht frisch sind! (...) Von meinen Begegnungen mit vielen Arbeitnehmern weiß ich aber auch, dass es durchaus Berufe gibt, die Menschen körperlich und psychisch mehr abverlangen als andere. (...)
Frage von Peter J. • 15.02.2007
Antwort von Andrea Nahles SPD • 15.02.2007 Sehr geehrter Herr Jansen,
was halten sie davon, wenn wir uns morgen Mittag 12.30 in Mayen im Dajöh treffen? Dann reden wir, auch wegen des ausstehenden Geldes.
Ihre Andrea Nahles
Frage von Christian S. • 14.02.2007
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 19.02.2007 (...) Hinsichtlich der Perspektivlosigkeit von Menschen haben Sie völlig Recht. Wir werden deshalb noch energischer um Veränderungen kämpfen. (...)
Frage von Eckhard B. • 12.02.2007
Antwort von Heinrich Kolb FDP • 01.03.2007 (...) Schon jetzt leidet der deutsche Arbeitsmarkt unter erheblichen Inflexibilitäten. Diese werden durch Mindestlöhne jeder Art weiter zunehmen. Zudem würden Mindestlöhne zu einem bürokratischen Mehraufwand führen und die Chancen Langzeitarbeitloser auf einen ihrer Produktivität entsprechend bezahlten Arbeitsplatz weiter verringern. (...)