Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ingo K. • 29.12.2009
Antwort von Sabine Lösing Die Linke • 11.03.2010 (...) Die bereits von der Industrie geäußerte Kritik an einheitlichen (europäischen) Verbraucherschutzregeln wegen einem angeblichen Bürokratiezuwachs und höheren Kosten (was letztlich zu Preiserhöhungen und Produktionsverlagerungen führen würde) ist die übliche Polemik. Erstens erklärt das Grünbuch klarere und vereinfachte Regeln als Ziel des Verbraucherschutzes, und zweitens ist Verbraucherschutz keineswegs ein ökonomisches Nullsummenspiel. (...)
Frage von Reiner J. • 28.12.2009
Antwort von Thomas Gebhart CDU • 13.01.2010 (...) Ich kann Ihre Bedenken bzgl. der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen nachvollziehen. Mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz entlasten wir die Bürgerinnen und Bürger jedoch um rd. (...)
Frage von Mario B. • 27.12.2009
Antwort ausstehend von Stefan Müller CSU Frage von Antje H. • 26.12.2009
Antwort von Axel Knoerig CDU • 22.09.2011 (...) So ist der Gang an die Börse von DB Schenker vor allem von der wirtschaftlichen Situation und dem Finanzmarkt insgesamt abhängig und derzeit daher nicht Thema der Debatten im Deutschen Bundestag. (...)
Frage von Peter R. • 26.12.2009
Antwort von Peter Danckert SPD • 29.03.2010 (...) Sie sehen, dass wir uns im Bundestag um dieses Thema kümmern, jedoch ist der Zusammenhang zwischen Wachstum, Zinsen, Geldmenge und Verschuldung etc. komplexer als auf den ersten Blick zu vermuten und über den Parameter Zins allein ist das Verschuldungsproblem nicht zu lösen. Der Zins ist auch nicht allein die Ursache für die von Ihnen beschriebene Problemlage. (...)
Frage von Bodo S. • 25.12.2009
Antwort von Ingbert Liebing CDU • 07.01.2010 (...) die Goldreserven der Deutschen Bundesbank betragen derzeit rund 3.400 Tonnen. Die Goldreserven werden zum Marktpreis bewertet. (...)