Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rudolf K. • 06.08.2011
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.08.2011 (...) die Erhöhung der Stromkosten durch den Atomausstieg um 1,50 Euro pro Monat basiert auf Zahlen aus dem Wirtschaftsministerium sowie dem BDI. Inzwischen gibt es zahlreiche Hochrechnungen aus verschiedenen Quellen, die davon ausgehen, dass die Strompreise durch den Atomausstieg zwischen 0,1 und 0,9 Cent steigen werden. (...)
Frage von Martin B. • 06.08.2011
Antwort ausstehend von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Clara L. • 06.08.2011
Antwort von Pascal Meiser Die Linke • 08.08.2011 (...) Ein besonderes Problem ist sicherlich der in einigen Kiezen durch Besucherinnen und Besucher steigende Lärmpegel. Dabei sind es nicht nur Touristinnen und Touristen, sondern auch immer mehr Berlinerinnen und Berliner aus anderen Bezirken, die zum Feiern nach Kreuzberg kommen. Bis zu einem gewissen Grad muss man, wenn man in einem Stadtteil wie Kreuzberg lebt, sicherlich damit leben, dass dort gerne gefeiert wird und das es manchmal auch ein wenig lauter wird als vielleicht in Zehlendorf, aber gerade in Straßen, die bisher vergleichsweise ruhig waren (wie zum Beispiel die Falckensteinstraße im Wrangelkiez) fühlen sich Anwohnerinnen und Anwohner verständlicherweise gestört von diesem drastischen Wandel ihrs Kiezes und dem zunehmenden Lärm. (...)
Frage von Mikulas C. • 06.08.2011
Antwort von Lars Bergemann Die Linke • 10.08.2011 (...) mit dem Bau der Ostsee-Pipeline gab und gibt es unmittelbare positive Effekte u.a. für Hotel`s, Pensionen und Privatunterkünfte. (...)
Frage von Lutz G. • 06.08.2011
Antwort von Wilhelm Priesmeier SPD • 28.09.2011 (...) Die deutsche Automobilindustrie hat zu lange auf den Verbrennungsmotor gesetzt und hängt nun in der technologischen Entwicklung bei der Batterietechnik nach. Die Forschungsförderung hat in Deutschland bisher noch nicht den Stellenwert, den sie benötigt, um die deutsche Automobilindustrie zukunftsfähig zu machen. (...)
Frage von Anna H. • 05.08.2011
Antwort von Dirk Niebel FDP • 22.08.2011 (...) Unsere Entwicklungs-Scouts sind ständig auf der Suche nach Kooperationspartnern und neuen Projekten, die für die Unternehmen und die Menschen in unseren Partnerländern gleichermaßen vorteilhaft sind. Sie erläutern Unternehmen die Potenziale der Entwicklungszusammenarbeit und werben für Investitionen in den Partnerländern. Das Programm develoPPP.de deckt ein breites Spektrum an Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wirtschaft und Entwicklungspolitik ab und unterstützt gezielt das Engagement der Privatwirtschaft in entwicklungspolitisch wichtigen Arbeitsfeldern. (...)