
(...) Die EFSF ist bewusst keine dauerhafte Institution. Sie wird am 30. (...)
(...) Die EFSF ist bewusst keine dauerhafte Institution. Sie wird am 30. (...)
(...) Der Wert unserer gemeinsamen Währung ist ungeachtet der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise sehr stabil. Es handelt sich vielmehr um Finanzierungskrisen in einigen Mitgliedstaaten der Eurozone. Aufgrund der inzwischen verbreitet hohen Schuldenquoten und zum Teil erheblichen Wachstumsprobleme fürchten viele Experten die Gefahr einer „Ansteckung“ anderer Länder der Eurozone. (...)
(...) Letztlich möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass die Aufgabe des Euros dazu führte, dass die anderen Länder ihre Währungen gegenüber Deutschland solange abwerten, bis unser Export fast zusammenbricht. Genau das kann sich Deutschland nicht leisten, weil die Regierung zu keinem Zeitpunkt die Binnenwirtschaft gestärkt hat. (...)
(...) Ob deren Vergütung dem Arbeitsaufwand angemessen ist, darüber kann ich nicht urteilen. Allerdings mag es sein, dass der Arbeitsaufwand für Makler in Hamburg geringer ist, als für Makler in anderen Städten unseres Landes. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist hierbei der entscheidende Faktor. (...)
Sehr geehrte Damen und Herren,
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage auf www.abgeordnetenwatch.de zum Thema EFSF. Ich möchte Ihnen im Folgenden erklären, warum ich bei der Abstimmung im Bundestag zur Ausweitung der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität nach langer und gründlicher Abwägung mit „Ja“ gestimmt habe. (...)