Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sebastian L. • 10.09.2011
Antwort von Klaus Hagemann SPD • 21.09.2011 (...) 4,/ http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/stabmechg/gesamt.pdf hatte sich die Bundesregierung vor der Übernahme von Bürgschaften lediglich um ein „Einvernehmen“ mit dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu „bemühen“. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Griechenlandhilfe vom 7. September 2011 wurden die Rechte des Parlaments deutlich gestärkt http://www.stern.de/politik/deutschland/verfassungsgericht-zu-griechenlandhilfen-karlsruhe-billigt-euro-rettungsschirm-1724955.html . (...)
Frage von Wolfgang R. • 10.09.2011
Antwort ausstehend von Heinz Riesenhuber CDU Frage von Werner P. • 10.09.2011
Antwort von Gabriele Lösekrug-Möller SPD • 15.09.2011 (...) Am 29. September wird im Bundestag über die erweiterten Kompetenzen des Euro-Rettungsschirm EFSF abgestimmt. Die SPD hat ihre Zustimmung signalisiert, doch in den Regierungsreihen drohen Reform-Skeptiker mit einer Ablehnung. (...)
Frage von Roman B. • 09.09.2011
Antwort von Volker Wissing parteilos • 09.09.2011 (...) Es war die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer, die Griechenland trotz offensichtlich falscher Zahlenangaben den Weg in die Eurozone geebnet haben und den Stabilitäts- und Wachstumspakt aufgeweicht haben. Deutschland trägt damit an der Entstehung der Eurokrise eine erhebliche Mitverantwortung. Hinzu kommt, dass auch unser Land nach wie vor keinen ausgeglichenen Haushalt aufweist, dass heißt auch wir sind von den Finanzmärkten abhängig und auf den Zufluss frischen Kapitals angewiesen. (...)
Frage von Klaus -Reimer T. • 09.09.2011
Antwort von Volker Wissing parteilos • 09.09.2011 (...) Die Bundesregierung hatte im Ecofin-Rat dem Beitritt Griechenlands zur Euro-Zone zum 1. Januar 2001 zugestimmt. (...)
Frage von Jan G. • 08.09.2011
Antwort von Kirsten Lühmann SPD • 11.09.2012 (...) Das gilt für Leistungen der sozialen Sicherheit ebenso wie für Polizei, Bildungseinrichtungen, Kommunen und vieles mehr. Wenn ein Staat Schulden aufnimmt, hat er sich diese Mittel grundsätzlich an den Märkten zu beschaffen. Wenn aber Staaten durch Spekulationen oder irrationale Marktentwicklungen so stark in Bedrängnis geraten, dass Banken und Investoren untragbare Zinsen fordern oder ein Land kein Geld mehr erhält, ist das in der Euro-Währungsgemeinschaft nicht hinnehmbar. (...)