Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans T. • 14.08.2008
Antwort von Nicole Gohlke Die Linke • 30.08.2008 (...) DIE LINKE ist für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, gerade auch in Ballungszentren wie dem Großraum München. (...) Die Planungen zum 2.S-Bahn-Tunnel sind ein weiteres Beispiel für die verfehlte Verkehrspolitik der CSU-Regierung. Wie beim Transrapid soll viel Geld in Beton und Stahl investiert werden, ohne ernsthaft nach dem Nutzen für die Menschen zu fragen. (...)
Frage von Helga S. • 14.08.2008
Antwort von Gertraud Goderbauer CSU • 19.08.2008 (...) Aber natürlich muss es unser Ziel sein, das Wachstum am Münchner Flughafen so umweltverträglich wie möglich zu gestalten. Ich bin der Meinung, dass wir gemeinsam Wert darauf legen müssen, dass Flugzeuge weiterentwickelt werden, um sie leiser und emissionsärmer zu machen, auch wenn der Anteil des weltweiten Luftverkehrs nur rund 2 % des vom Menschen verursachten CO2-Austoßes beträgt. Trotzdem müssen wir dies im Auge behalten. (...)
Frage von Lorenz P. • 14.08.2008
Antwort ausstehend von Jakob Schwimmer CSU Frage von Uwe F. • 13.08.2008
Antwort von Bernd Koppe ÖDP • 14.08.2008 (...) der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs hat für einen ökologisch denkenden Menschen wie mich schon immer eine hohe Priorität. (...)
Frage von Uwe F. • 13.08.2008
Antwort von Brigitte Merk-Erbe FREIE WÄHLER • 15.08.2008 (...) Gerade in unserer Region sind derzeit noch viele Menschen zum Beispiel als Einpendler in die Städte auf das Auto angewiesen. Das Angebot des Bus- und/oder Bahnverkehrs ist hier nicht ausreichend. Allerdings muss man sich auch darüber klar sein, dass ein deutlich besseres Angebot nicht zum Nulltarif zu haben ist. (...)
Frage von Uwe F. • 13.08.2008
Antwort von Ulrike Gote BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.08.2008 (...) Ich war gegen die Bahnprivatisierung und sehe die Entwicklung jetzt sehr kritisch, insbesondere vor dem Hintergrund des notwendigen Bahnausbaus. Das beschlossene Holding-Modell wird zu negativen Folgen für die BahnkundInnen führen. (...)