Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Günter Rudolph
Antwort von Günter Rudolph
SPD
• 25.01.2008

(...) ich glaube wir haben z.B. mit dem Thema Mindestlohn ein Thema aufgegriffen, was viele Menschen bewegt. Dies wollen wir nun für alle Branchen umsetzen. (...)

Portrait von Wolfgang Gunkel
Antwort von Wolfgang Gunkel
SPD
• 25.01.2008

(...) Die WählerInnen unseres Landes bestimmen sehr wohl über die Landesliste, denn sie beeinflussen, wie viele KandidatInnen aus der Liste überhaupt in den Bundestag einziehen dürfen. (...) Weiterhin steht es allen BürgerInnen der Bundesrepublik frei, die Landesliste selbst zu beeinflussen - über ein Engagement in politischen Parteien.. (...) Und die demokratisch erstellte Landesliste sowie das Votum der WählerInnen in Sachsen ermöglichen mir das. (...)

Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 13.02.2008

(...) Bei der Kandidatenspende handelt es sich um eine freiwillige Abgabe, die im Einvernehmen mit allen Beteiligten gespendet wird. Wichtig ist es festzuhalten, dass zuerst die Kandidaten parteiintern gewählt werden und nach diesem Prozess die Kandidatenspende geleistet wird. (...)

Portrait von Marius Weiß
Antwort von Marius Weiß
SPD
• 25.01.2008

(...) Der von Ihnen angesprochene Fall ist leider nicht der erste, in dem bei der CDU-Hessen die Grenzen zwischen Staat und Partei verwischen. Hier wird in einer Art und Weise aus der Regierung heraus Wahlkampf gemacht, wie wir das sonst nur aus Bayern kennen. Allerdings hat die CSU für diese unlautere Verquickung im Gegensatz zur Koch-CDU Jahrzehnte gebraucht. (...)

Portrait von Kai Klose
Antwort von Kai Klose
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.01.2008

(...) JedeR KandidatIn kann bei kandidatenwatch Akandidatenwatchrten und muss dafür NICHTS bezahlen, wie Herr Beuth suggeriert. (...) Hinzu kommt: Er hat am 5.12.2007(!) die erste Frage erhalten. Diese befasste sich mit seiner Rolle in der Affäre Willsch - klar, dass ihm das unangenehm ist. (...)

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