Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uta K. • 17.06.2009
Antwort von Petra Sitte Die Linke • 30.06.2009 (...) Aus Sicht der LINKEN muss es das Ziel sein, dass alle SchulabgängerInnen an ihrem Wohnort eine gebührenfreie Ausbildung absolvieren können. Solange dies nicht gewährleistet ist, dürfen den jungen Menschen keine Nachteile entstehen, wenn sie ihre Ausbildung an einer Privatschule aufnehmen und hierfür Schulgebühren zahlen müssen. (...)
Frage von Hannah C. • 16.06.2009
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 10.08.2009 (...) Die bauliche Entwicklung der Universität Hamburg wird nach wie vor intensiv geprüft. (...) Erst danach wird es möglich sein, eine Entscheidung über einen eventuellen Umzug der Universität Hamburg herbeizuführen. (...)
Frage von Hans-Georg M. • 16.06.2009
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 19.06.2009 (...) Das Schuleintrittsalter ist schon in den meisten Bundesländern (auch in Berlin so weit ich weiß) um ca. (...) Zum Abitur nach 12 Schuljahren ist meine grundsätzliche Einschätzung, dass ich kein großer Freund davon bin. (...)
Frage von Thomas S. • 16.06.2009
Antwort von Ingo Schmitt CDU • 17.06.2009 (...) Ich bin mir bewusst, dass zukünftige Herausforderungen unseres Landes nur dann gemeistert werden können, wenn wir gut ausgebildete Menschen haben. Die Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich ist von zentraler Bedeutung. (...)
Frage von Thomas S. • 16.06.2009
Antwort von Markus Löning FDP • 20.07.2009 (...) Die Schülerinnen und Schüler protestieren aus meiner Sicht also zu Recht gegen die Missstände im Bildungswesen. Gleichwohl lehne ich den durchgeführten Bildungsstreik ab. Ganz abgesehen davon, dass eine Totalverweigerung keinen Fortschritt in der Sache erwirken wird, haben die Schülerinnen und Schüler eine Schulpflicht. (...)
Frage von Thomas S. • 16.06.2009
Antwort von Karl-Georg Wellmann CDU • 19.06.2009 (...) Der Bologna-Prozess bietet den Studierenden viele Chancen - europaweit. (...) Allerdings war es ein Fehler, die Abiturzeit um ein Jahr zu kürzen, ohne gleichzeitig die Gymnasien zu Ganztagsschulen zu machen. (...)