
(...) die von Deutschland ratifizierte Lissabon-Konvention sieht vor, Leistungen anzuerkennen, wenn sie nicht wesentlich von den in Deutschland üblichen abweichen. Die Beweislast für das wesentliche Abweichen liegt bei der Hochschule. (...)
(...) die von Deutschland ratifizierte Lissabon-Konvention sieht vor, Leistungen anzuerkennen, wenn sie nicht wesentlich von den in Deutschland üblichen abweichen. Die Beweislast für das wesentliche Abweichen liegt bei der Hochschule. (...)
(...) Es ist mir unverständlich, dass ich als Politiker ausgerechnet von Bürgern ständig Ratschläge bekomme, wie ich die Mehrheitsabstimmung der anderen Bürger austricksen kann. Wer für sich selbst Demokratie in Anspruch nimmt, der muss diese Spielregeln auch dann akzeptieren, wenn es ihm nicht passt. Ich bin verwundert, dass ich diese Selbstverständlichkeit auf diesen Seiten immer wieder begründen muss. (...)
(...) Ich möchte mich daran messen lassen, ob ich eine gute Arbeit mache, Transparenz und die oft beschworene Bürgernähe sind mir dabei ein ernstes Anliegen. Deshalb mache ich hier mit. Aber die Zeiten, als ich wegen Noten noch graue Haare bekam, sind seit meinem Abitur zum Glück vorbei. (...)
(...) Hinzu kommt, dass einige Fragen dermaßen tendenziös ausgerichtet sind, mitunter auch noch mit einer ausschließlichen Antwortvorgabe ja oder nein. Deshalb nehme ich mir auch ganz bewusst die Freiheit, die Fragen selektiv zu beantworten. (...)
(...) über Gene von Menschen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Problemen zu schwadronieren, erklärt weder die Ursachen noch trägt dies zur deren Lösung bei, sondern dient einzig und allein der Herabsetzung von Menschen. (...)
(...) Genauso wie niemand gezwungen werden kann, einer Religionsgemeinschaft anzugehören kann niemandem das Recht verweigert werden, seine Religion auszuüben. Ich halte ich die Schule für den richtigen Ort, um Religionsunterricht zu erteilen, auf freiwilliger Basis ja übrigens und als Wahlpflichtfach wie der Ethikunterricht es auch ist. (...)