Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Manja Schüle
Antwort von Manja Schüle
SPD
• 17.01.2018

(...) Die Digitalisierung ist nicht nur deswegen für die jetzt arbeitenden Generationen eine besondere Herausforderung. Berufsbilder verändern sich, andere Qualifikationen sind gefragt. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Wandel aktiv zu gestalten und dafür zu sorgen, dass jeder darin weiterhin seine Möglichkeiten hat. (...)

Portrait von Wiebke Esdar
Antwort von Wiebke Esdar
SPD
• 06.08.2018

(...) Als SPD setzen uns an vielen Stellen dafür ein, dass Menschen vom Staat unterstützt, fair behandelt und nicht gegängelte werden und zu ihrem Recht kommen. Das begleite ich als Diplom-Psychologin an all den Stellen, an denen ich meine berufliche Expertise einbringen kann, auch wenn andere als meine eigenen Ausschüsse die Themen beraten. (...)

Portrait von Wiebke Esdar
Antwort von Wiebke Esdar
SPD
• 09.01.2018

(...) Sehr geehrter Herr Reichhardt, die SPD hat gute Bildung auch zu einem ihrer Kernziele bei den derzeit stattfindenden Sondierungsgesprächen mit der Union erklärt. Klar ist dabei: Bildungsstandards müssen folgerichtig angeglichen werden und wir brauchen endlich eine ausreichende, dauerhafte und verlässliche Finanzierung aller Bildungseinrichtungen. (...)

Portrait von Björn Försterling
Antwort von Björn Försterling
FDP
• 02.02.2018

(...) Hierbei sind die beiden Fragen von Herrn Ottersberg und Herrn Krause-Hotopp von mir als nicht dringlich eingestuft worden, da sie parteipolitisch motiviert gewesen sind und die Fragestellung aus meiner Sicht kein Informationsbedürfnis beinhaltete, sondern das Ziel der politischen Auseinandersetzung. Dafür ist aus meiner Sicht die Plattform Abgeordnetenwatch nicht das richtige Medium. (...)

Portrait von Burkhard Lischka
Antwort von Burkhard Lischka
SPD
• 19.12.2017

(...) Diese Kritik muss man nicht teilen, ich halte sie für legitim. Der AfD ging es um Provokation, nicht um wissenschaftlichen Diskurs. Dies ließ sich bereits aus dem gewählten Untertitel der Veranstaltung ablesen: "Gendermainstreaming, der gesellige Zeitvertreib für Leute ohne Probleme." (...)

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