Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Herbert C. • 18.05.2007
Antwort von Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.05.2007 (...) Allerdings haben wir bei der Heraufsetzung des allgemeinen Rentenalters auf 67 Jahre gegen eine Erhöhung der Regelaltersgrenze für Erwerbsgeminderte von 63 auf 65 Jahre votiert. Wir wollten damit erreichen, dass Beschäftigte, die eine gesundheitlich sehr belastende Tätigkeit wahrnehmen, die Chance erhalten weiterhin mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen zu können. Dies halte ich für eine gerechtere Lösung als niedrigere Altersgrenzen, entlang von Berufsgruppen. (...)
Frage von Martin G. • 18.05.2007
Antwort ausstehend von Norbert Lammert CDU Frage von Willi K. • 18.05.2007
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 23.05.2007 (...) Es handelte sich real um Minusrunden, weil Produkte und Dienstleistungen stets verteuert wurden. Auch finden wir, dass die Reduzierung der Rente bei Erwerbsminderung völlig überhöht ist. (...)
Frage von Philipp A. • 16.05.2007
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 23.05.2007 (...) Die finanzielle Mehrbelastung wäre weder für den Bundeshaushalt tragbar, noch würde ein solches Vorgehen die richtigen Anreize zur Wiederaufnahme von Arbeit setzen. Das Prinzip „Fördern und Fordern“ halte ich für richtig. Die Erfolge der letzen Monate auch am Arbeitsmarkt bestätigen die Richtigkeit dieser Politik. (...)
Frage von Axel R. • 16.05.2007
Antwort ausstehend von Hans-Ulrich Klose SPD Frage von Thorsten H. • 15.05.2007
Antwort von Jürgen Kucharczyk SPD • 29.05.2007 (...) Durch die Einführung einer bedingungslosen Grundsicherung würden zudem all diejenigen verlieren, die bereits heute keine Möglichkeiten besitzen, ihrem Leben mittels Beruf eine Perspektive zu geben. Diese Menschen wären dann in unserer Gesellschaft weder sicht- noch wahrnehmbar, sie wären ausgeschlossen. (...)