Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hartmut G. • 22.07.2010
Antwort von Katrin Altpeter SPD • 08.10.2010 (...) Die SPD-Regionalfraktion hat bereits im Jahr 2005 eine Vereinfachung der VVS-Tarifzonenstruktur beantragt. Begründung: Die Preise sind unübersichtlich, unklar, vor allem auf den langen Strecken in den Kreisen unattraktiv und in den Kreisen bekommt der Kunde zum gleichen Preis ein viel schlechteres Angebot als im Kern der Region. (...)
Frage von Dieter M. • 22.07.2010
Antwort ausstehend von Klaus-Peter Flosbach CDU Frage von Andreas E. • 22.07.2010
Antwort von Peter Wichtel CDU • 09.11.2010 (...) ÖPP bedeutet dabei nicht, dass sich der Staat seiner Verantwortung für die Infrastruktur entzieht, denn es handelt sich nicht um eine materielle Privatisierung. Die ÖPP-Strecken stehen - wie im konventionellen Bereich - im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, für sie gelten die gleichen gesetzlichen und technischen Anforderungen wie für alle anderen Bundesfernstraßen. Auch im sogenannten konventionellen Bereich werden Bau, Erhaltung und in Teilen der Betriebsdienst der Bundesfernstraßen durch Private durchgeführt. (...)
Frage von Uwe M. • 21.07.2010
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 01.09.2010 (...) Nach neuen Berechnungen der Deutschen Bahn AG (DB AG) belaufen sich die Gesamtkosten der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm auf rund 2,89 Milliarden Euro. Bisher war mit Preis- und Planungsstand aus dem Jahr 2004 von Gesamtkosten von 2,025 Milliarden Euro für den Neubau des insgesamt rund 60 Kilometer langen Streckenabschnitts ausgegangen worden. (...)
Frage von Peter G. • 21.07.2010
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 25.11.2010 (...) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung prüft derzeit die Kostenplanungen zur Neubaustrecke Wendlingen - Ulm, für die der Bund die Finanzierung ab 2016 sicherstellt. Hierüber werden gegenwärtig Abstimmungen mit der DB AG und dem Land Baden-Württemberg geführt. (...)
Frage von Ingrid K. • 21.07.2010
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 26.11.2010 (...) vielen Dank für ihr Schreiben. Sie bringen Ihr Unverständnis über die erteilte Ausnahmegenehmigung zum Projekt Stuttgart 21 im Abschnitt Leinfelden - Stuttgart Flughafen zum Ausdruck. Hierzu möchte ich Ihnen gerne den Sachverhalt darstellen. (...)