Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marius S. • 19.05.2024
Antwort von Carmen Wegge SPD • 13.06.2024 Die Expert*innen haben dabei grundlegend drei Punkte empfohlen: Es soll keinen Mischkonsum von Cannabis und Alkohol geben, es seien Speicheltests mit hoher Empfindlichkeit als Vorscreening notwendig und: Es wurde ein gesetzlicher Wirkungsgrenzwert von 3,5 ng/ml Blutserum vorgeschlagen,
Frage von Marius S. • 19.05.2024
Antwort von Marco Buschmann FDP • 28.05.2024 Die Festlegung eines Grenzwerts von Cannabis ist nicht trivial.
Frage von Marius S. • 19.05.2024
Antwort von Kirsten Kappert-Gonther BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.06.2024 wer berauscht ist, sollte nicht Auto fahren, egal ob durch Alkohol, THC oder andere Substanzen.
Frage von Ingrid G. • 19.05.2024
Antwort von Eva Botzenhart BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.05.2024 Unterlagen finden Sie im Transparenzportal und in der Parlamentsdatenbank, Kosten für die bisherigen Gutachten sind nicht in den 120 Millionen Euro enthalten
Frage von Sylvia P. • 19.05.2024
Antwort ausstehend von Volker Wissing parteilos Frage von Michael G. • 19.05.2024
Antwort von Jens Teutrine FDP • 10.06.2024 Cannabis wird im Verkehr wie Alkohol behandelt. Falsch ist, dass 3,5 ng THC direkt zu einer MPU führen und dass dies bei Alkohol erst bei 1,6 ‰ der Fall ist.