Fragen und Antworten

Portrait von Eva Schoer
Antwort von Eva Schoer
FREIE WÄHLER
• 23.09.2009

(...) Ich denke Fahrschüler haben eh schon die schlechteren Karten, wenn es um das frühere Aufstehen oder die Freizeit am Nachmittag geht, da sollten sie, bzw. die Eltern, nicht noch durch Fahrtgeld schlechter gestellt werden. (...)

E-Mail-Adresse

Über Eva Schoer

Ausgeübte Tätigkeit
Kauffrau
Geburtsjahr
1980

Eva Schoer schreibt über sich selbst:

Portrait von Eva Schoer

Mein Name ist Eva Schoer, ich bin vor 29 Jahren in München geboren und seit 1993 Schleswig-Holsteinerin.
Ich bin verheiratet und habe eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn.
Ich bin seit fast 10 Jahren mit einer kleinen Dienstleistungsfirma selbstständig.
Seit der Kommunalwahl 2008 bin ich durch die "Freie Bürgerliste Oldenburg" (FBO) in der Stadtvertretung.
Ich bin im Ausschuss für gesellschaftliche Angelegenheiten und im Kindergartenbeirat.
In meiner Freizeit trainiere ich die Fussball-D-Juniorinnen des Oldenburger SV.
Meine Hobbys sind Lesen und Reiten.
Ich bin lehrberechtigt für Schwimmen und Retten.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Schleswig-Holstein Wahl 2009

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Dithmarschen-Nord
Wahlkreis
Dithmarschen-Nord
Wahlkreisergebnis
1,50 %
Listenposition
6

Politische Ziele

Bürgernahe Landespolitik mit Basishaftung von den Kommunen her

Mehr Entscheidungskompetenz in die Kommunen unter Beteiligung der Menschen vor Ort, Neustrukturierung des kommunalen Finanzausgleichs

Besserer Zugang für Bürgerbegehren, Bürgerentscheide, Volksbegehren, Volksentscheide

Abschaffung der Kreisverwaltungen bei Verteilung der Aufgaben auf Städte und Gemeinden, freiwillige Zweckverbände und Landesbehörden

Erneuerung der politischen Kultur; Selbstbeschränkung politischer Ämter auf die Dauer von zwei Wahlperioden

Öffentliche Verwaltung als sparsame und effiziente Serviceleistung für die Bürger

Mehr Arbeitplätze durch Erhöhung der Wirtschaftskraft und Ansiedelung neuer Unternehmen

Stärkung der mittelständischen Betriebe und der kommunalen Wirtschaftsförderung; Verbesserung der Kreditversorgung der regionalen Wirtschaft; mehr Breitbandvernetzung im ländlichen Raum

Mehr finanzpolitische Verantwortung durch konsequenten und wirklichen Sparkurs in der öffentlichen Verwaltung

Alle Fakten zur HSH-Nordbank auf den Tisch; keine Ämter mehr für Politiker, die das Deba-kel zu verantworten haben; konsequente Kontrolle der Landesbeteiligungen

Mehr Sparsamkeit durch Dezentralisierung der Aufgaben.

Vorrang von Bildung für die Zukunft unserer jungen Menschen

Keine weiteren Schulreformen; Ruhe und Kontinuität in die Schulen

Aber Reform der Lehrerausbildung im Sinne von stringenter Praxisnähe und Aktualität

Mehr Autonomie für die Schulen; Budget- und Personalhoheit für die Schulen

Bessere materielle und personelle Ausstattung der Schulen bei Einsparungen im ministeriellen Überbau

Bildung und Kultur als Einheit und wesentlichen Teil eines sinnerfüllten Leben verstehen

Sorgfältiger Umgang mit der Natur; Umweltschutz und Ökonomie als Einheit begreifen

Ausgewogenes Verhältnis von ökologischer und konventioneller Landwirtschaft bei Erhalt familiärer landwirtschaftlicher Betriebsstrukturen

Erstellung eines Energiekonzeptes für Schleswig-Holstein für 20 Jahre mit anschließendem Volksentscheid; vorher keine Genehmigung neuer Kohlekraftwerke

verstärkte Förderung alternativer Energiegewinnung und vor allem Energieeinsparungen

Gegen CO2-Einlagerungen; Verstärkter Schutz des Grundwassers

Unterstützung des Bundes Deutscher Milchviehhalter für Errichtung eines Milchboards; Er-haltung der Küsten- und Binnenfischerei; eindeutige Kennzeichnungspflicht für Analoglebensmittel