Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Keine Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, ich möchte Sie fragen, ob Sie folgende Maßnahmen gegen unterhaltspflichtige, aber säumige Personen begrüßen und das Anliegen unterstützen, ihnen eine bessere Rechtsgrundlage zu geben: Nach Medienberichten setzen einige Komm11. September 2013
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Unsere Nettolöhne sind im Verhältnis zu den Bruttolöhnen wesentlich gesunken, das ist auf die Steuer- und Abgabenpolitik unseres Landes zurückzuführen.09. September 2013 (...) Auch in der kommenden Wahlperiode steht die Steuerpolitik wiederum unter zwei Vorzeichen: Einem strikten Konsolidierungskurs sowie den schwierigen Mehrheitsverhältnissen im Bundesrat. Gleichwohl will die Union auch in den kommenden vier Jahren das Steuerrecht aktiv gestalten. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Keine Antwort Guten Tag Herr Grübel, ich habe gerade das Buch von Prof.Dr. Claudia Kemfert "Kampf um Strom", Mythen, Macht und Monopole, gelesen.19. August 2013
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Hallo Herr Grübel, was wäre für Sie und Ihre Partei das ideale Mindestalter für das aktive Wahlrecht und warum? Um eine kurze Stellungnahme bittend, Moritz Schuler22. Juli 2013 (...) Um junge Menschen dauerhaft für Politik zu interessieren, wollen wir die politische Bildung stärken. (...) Im Übrigen bestätigt auch die Shell Jugendstudie 2010 eine kritische Haltung der meisten jungen Menschen bezüglich einer Absenkung des Wahlalters bei Bundestagswahlen: Werden die Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren direkt gefragt, ob das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden soll, halten sie dies für keine gute Idee. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, können Sie nachempfinden, dass ich als Bürgerin besorgt bin über die Geschehnisse des NSA und dem bisherigen Verhalten unserer Regierungsspitze?20. Juli 2013 (...) Sollten wirklich Daten in diesem Maße abgegriffen und ausgespäht werden, wäre dies mit unseren Vorstellungen von Datenschutz und informationeller Selbstbestimmung nicht vereinbar. (...) Dass dies bei Angelegenheiten von Nachrichtendiensten nicht von heute auf morgen erfolgen kann, liegt auf der Hand. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, ich hatte im letzten Jahr das Vergnügen, auf dem ersten Männerkongress in Berlin zu sein. Laut der Anwesenheitsliste waren Sie wohl ebenfalls dort. Dazu gab es in einigen Medien entsprechende Berichte.24. Februar 2013 Sehr geehrter Herr Frost,in den Beirat Jungenpolitik wurden sechs ausgewiesene, unabhängige Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis der Jungenarbeit sowie sechs Jungen als Experten in eigener Sache berufen.
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, ich beziehe mich auf Ausschussdrucksache 17(4)636 – Beschäftigtendatenschutzgesetz. Ist es richtig: 1. Dass mit § 32 Abs. 1 Satz 2 Arbeitgebern das Recht eingeräumt würde, nach laufenden Ermittlungsverfahren zu fragen?15. Januar 2013 (...) Denn auch zu der jüngsten Fassung des Gesetzentwurfs hat die Koalition sowohl aus der Wirtschaft als auch von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zahlreiche diskussionswürdige Einwendungen erhalten. Daher sehen wir nochmals erheblichen Beratungsbedarf. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Hallo Herr Grübel, Eins vorweg,es geht mir bei meiner Frage nicht um mein Geld, sondern um die Art wie wir auch weiterhin gedeihlich in diesem Land zusammenleben können. Das wir Steuern, KV, AlV etc.04. Oktober 2012 (...) Die von Ihnen angesprochenen berufsständische Versorgungswerke sind Sondersysteme, die für die kammerfähigen Freien Berufe der Ärzte, Apotheker, Architekten, Notare, Rechtsanwälte, und vieler weiterer Berufe, die Pflichtversorgung bezüglich der Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung sicherstellen. Sie können auf eine fast 90 jährige Tradition zurückblicken. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, die systemrelevanten Banken, die gerettet werden müssen, haben Geld vom Staat bekommen. Dieses musste sich der Staat leihen. Das tut er bei den Banken - die eigentlich gar kein Geld haben.25. September 2012 (...) Der von Ihnen hergestellte Zusammenhang zwischen Wachstumsbeschleunigungsgesetz und Schuldenbremse ist für mich nicht verständlich. Mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz wurde als Reaktion auf die Wirtschaft- und Finanzkrise ein wichtiger Impuls für einen dynamischen und stabilen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland gesetzt. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich hätte allerdings noch eine Nachfrage: Wie so ist es für das freie Mandat des Abgeordneten wichtig, dass der Abgeordnete geldwerte Zuwendungen von dritter Seite entgegen nehmen kann?02. September 2012 (...) wenn Sie mit mir diskutieren möchten, lade ich Sie zu einem Gespräch in mein Wahlkreisbüro in der Bahnhofstraße 27 in Esslingen ein. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, wie stehen Sie zu der UN-Konvention gegen Korruption? Ich selbst bin Beamter und damit strengen Regeln unterworfen, diese Regeln schaden aber nicht, weil Sie einfach transparent zu machen sind.14. August 2012 (...) Es ist richtig, dass das UN-Übereinkommen gegen Korruption und Bestechung vom Deutschen Bundestag noch nicht ratifiziert wurde. In der CDU/CSU-Fraktion werden dazu intensive Gespräche geführt. (...)
Bundestag 2009 - 2013 Frage anMarkus Grübel CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Grübel, ich habe mit Interesse das Kölner Urteil zur Beschneidung durchgelesen. Ich fand darin eine sehr abwägende Begründung vor.21. Juli 2012 (...) Für das religiöse Selbstverständnis von Juden und Muslimen ist die Beschneidung von Jungen jedoch von grundlegender Bedeutung. Sie fühlen sich durch das Urteil ausgegrenzt und fürchten ganz generell um die soziale Akzeptanz ihres religiösen Lebens in Deutschland. (...)