Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Annegret F. • 08.02.2011
Antwort von Stefan Berger CDU • 08.02.2011 (...) Wer das Vorgehen der Landesregierung von Beginn an verfolgt, muss an seinem Verstand zweifeln. Erst erhöht Finanzminister Walter-Borjans die Neuverschuldung, dann erlässt das Gericht eine einstweilige Anordnung und dann findet die Landesregierung auf einmal 1,3 Milliarden Euro. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. (...)
Frage von Matthias W. • 03.02.2011
Antwort von Armin Laschet CDU • 08.02.2011 (...) ich bin nicht Mitglieder des Schattenkabinetts in Rheinland-Pfalz, sondern habe lediglich der Spitzenkandidatin Julia Klöckner ebenso wie Heiner Geißler und Friedrich Merz zugesagt, sie zu beraten. Die CDU in Rheinland-Pfalz ist sehr am Aufbau eines Generationen- und Integrationsministeriums interessiert und will von den guten Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen profitieren. (...)
Frage von Caroline W. • 02.02.2011
Antwort von Sigrid Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.02.2011 (...) Zu der Nutzung eines Nationalparkes: Nationalparke schließen den Menschen nicht aus: Jeder Nationalpark ist für die Bevölkerung auf Rad- und Wanderwegen zugänglich. Lediglich ökologisch besonders sensible Bereiche (Kernzonen) sowie Flächen mit einer Altlastbelastung werden weiterhin gesperrt bleiben müssen. (...)
Frage von Alfred A. • 02.02.2011
Antwort von Manfred Palmen CDU • 05.02.2011 Sehr geehrte Damen und Herren!
Die von Herrn Arnold gestellte Frage beantworte ich wie folgt:
Frage von Martin und Tabea S. • 02.02.2011
Antwort von Sylvia Löhrmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.02.2011 (...) Ich persönlich teile durchaus Ihre Ansicht, dass man für Liederkopien durch Kindertagesstätten keine GEMA-Gebühren erheben sollte. Allerdings habe ich mich aufgrund Ihres Schreibens inzwischen kundig gemacht und dadurch ein differenzierteres Bild bekommen. (...)
Frage von Gerd F. • 02.02.2011
Antwort von Armin Laschet CDU • 09.02.2011 (...) Zu lange hat die Politik den realitätsnahen Umgang mit dem Thema Migration tabuisiert und darauf vertraut, dass sich die Dinge von selbst lösen würden. So wenig sich die Annahme realisierte, dass Gastarbeiter wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, so wenig erfüllte sich der naive Traum einer funktionierenden Multi-Kulti-Gesellschaft, die Toleranz mit Beliebigkeit verwechselte. (...)