Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Atsuko O. • 15.05.2011
Antwort von Thomas Jarzombek CDU • 07.06.2011 (...) Außerdem kann ein so erlangtes Aufenthaltsrecht wieder entzogen und der ausländische Ehegatte ausgewiesen werden. Die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung für den ausländischen Ehegatten auf Grundlage einer Scheinehe ist sogar strafbar. (...)
Frage von Siegbert K. • 15.05.2011
Antwort von Karin Strenz CDU • 17.05.2011 Sehr geehrter Herr Kusche,
Frage von Manfred B. • 15.05.2011
Antwort von Christian Lindner FDP • 07.06.2011 (...) der Staat sollte sich nicht in die Familienplanung einmischen. Etwas anderes ist hingegen die Familienförderung. Mit der Erhöhung des Kindergeldes sowie des Kinderfreibetrages hat die Koalition hier bereits für Verbesserungen gesorgt. (...)
Frage von Juergen E. • 15.05.2011
Antwort von Karl A. Lamers CDU • 15.08.2012 (...) für Ihr Schreiben, in dem Sie mir Ihre Sorgen und Bedenken in bezug auf die Euro-Rettung erläutern, möchte ich Ihnen danken. (...) Ich möchte jedoch klar sagen, dass ich die Alternativen und sämtliche Vor- und Nachteile in Bezug auf jede Maßnahme zur Euro-Rettung – seien es nun die Finanzhilfen für Griechenland, die Einrichtung des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM oder der Fiskalvertrag – genauestens abgewogen habe. (...)
Frage von Juergen E. • 15.05.2011
Antwort von Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.04.2012 (...) Die Hilfsmaßnahmen hätten aber wesentlich früher und somit günstiger geschehen können, wenn Bundeskanzlerin Merkel gleich zu Beginn der Krise entschlossen und vorausschauend gehandelt hätte. Meine Fraktion ist überzeugt, dass der ESM ein wichtiger Baustein ist, um die Eurozone langfristig zu stabilisieren. Er wird Euro-Staaten helfen, die sich in einer Notlage befinden und am Markt keine bezahlbaren Kredite mehr bekommen. (...)
Frage von Juergen E. • 15.05.2011
Antwort von Lothar Binding SPD • 25.05.2011 (...) Ich kann derzeit allerdings keine Vorschläge der Bundesregierung erkennen, wie sie Griechenland dabei helfen will, wirksam seine strukturellen wirtschaftlichen Probleme zu lösen und zu verhindern, dass das Land in permanente Refinanzierungsschwierigkeiten an den Kapitalmärkten gerät und damit dauerhaft auf Unterstützung der anderen EU-Mitgliedstaaten angewiesen bleibt. Das Dilemma bleibt: ein zu harter Sparkurs ohne begleitende Maßnahmen der Wirtschaftsförderung vergrößert den Rückstand gegenüber anderen Staaten, schadet dauerhaft der Wettbewerbsfähigkeit und dem Wirtschaftswachstum, erhöht die Leistungsbilanzdefizite weiter, verschreckt potentielle Geldgeber, treibt die private und staatliche Verschuldung nach oben, läutet eine neue Runde an Sparmaßnahmen ein… – und alles beginnt von vorne. (...)