Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhold H. • 05.06.2008
Antwort von Gesine Lötzsch Die Linke • 13.06.2008 (...) Mit dem Vorwurf, sie betreibe eine Art Politik des nationalen Sozialismus, sieht sich DIE LINKE immer wieder konfrontiert. Einerseits zielt dieser darauf ab, DIE LINKE als Globalisierungsgegner-Partei zu diskreditieren, andererseits - und das ist ungeheuerlich - um uns in eine Verbindung zur NPD zu stellen. (...)
Frage von Christian B. • 05.06.2008
Antwort von Dagmar Enkelmann Die Linke • 09.06.2008 (...) Ich teile Ihre Ansicht, dass mit der Bahnprivatisierung öffentliches Vermögen praktisch an Investoren verschenkt werden soll. Zugleich sind die gesamten Vorgänge um die Privatisierung, einschließlich der inzwischen zu Tage getretenen personellen Verflechtungen, so intransparent und zweifelhaft, dass ich bereits in meiner Rede im Bundestagsplenum am 30. Mai 2008 namens der Fraktion DIE LINKE einen Untersuchungsausschuss angekündigt habe. (...)
Frage von Jeanette H. • 05.06.2008
Antwort von Kerstin Griese SPD • 13.06.2008 (...) Ob es 2009 eine Erhöhung gibt, steht noch gar nicht fest. Das ist nämlich davon abhängig, ob der verfassungsrechtlich geschützte Kinderfreibetrag für Spitzenverdienerinnen und -verdiener erhöht wird. Und das entscheidet sich erst nach Vorlage des „Existenzminimumberichts“ im Herbst. (...)
Frage von Christian B. • 05.06.2008
Antwort von Hans-Ulrich Krüger SPD • 01.07.2008 (...) Mit diesem Beschluss bleibt die Deutsche Bahn AG zu 100 % im Bundesbesitz. Die Infrastruktur, also Schienen, Bahnhöfe und Energieversorgung sind weiterhin vollständig in staatlicher Hand. (...)
Frage von Bernd K. • 05.06.2008
Antwort von Hubertus Heil SPD • 04.07.2008 Sehr geehrter Herr Klotz,
vielen Dank für Ihre Anfrage an mich auf www.abgeordnetenwatch.de, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.
Frage von Klaus W. • 05.06.2008
Antwort von Gert Winkelmeier Die Linke • 17.06.2008 (...) Sie haben Recht: Wer Mauer und Stasi verharmlost, der hat in Fraktionen der Partei DIE LINKE nichts zu suchen. Das haben die Verantwortlichen in Niedersachsen auch erkannt, und dementsprechend schnell die Konsequenzen gezogen. (...)