Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ralf W. • 07.06.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.07.2008 (...) Bei den Verhandlungen zum Vertrag von Lissabon, die nach den gescheiterten Referenden in Frankreich und in den Niederlanden notwendig geworden waren, wurden der Begriff der „Verfassung“ sowie alle anderen Elemente, die auf eine Staatlichkeit der EU hindeuten könnten, gestrichen. Das bedauern wir. (...)
Frage von Folkard W. • 07.06.2008
Antwort von Ingo Schmitt CDU • 01.07.2008 (...) Oktober 2003 umgesetzt werden. Der tatsächliche Umsetzungsbedarf ist dabei relativ gering, denn unser deutsches Strafrecht entspricht schon in vielen Bereichen dem internationalen Standard. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 21. (...)
Frage von Folkard W. • 07.06.2008
Antwort von Petra Merkel SPD • 11.06.2008 (...) Für die SPD-Bundestagsfraktion steht die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Erweiterung des Straftatbestandes der Abgeordnetenbestechung außer Zweifel. Wir wollen den Tatbestand der Abgeordnetenbestechung sowohl zur Umsetzung der internationalen Vorgaben als auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) ausdehnen. (...)
Frage von Roman B. • 07.06.2008
Antwort von Erich Georg Fritz CDU • 17.06.2008 (...) Durch das CO2-Gebäudesanierungsprogramm werden Investitionen in Milliardenhöhe zur Sanierung von Wohnungen und Häusern bereitgestellt. Zudem werden Familien und Privathaushalte entlastet, dadurch dass u.a. (...)
Frage von Sebastian J. • 07.06.2008
Antwort von Anton Schaaf SPD • 17.06.2008 (...) Sie sehen also: die Einsicht in die Erforderlichkeit besteht in der SPD-Bundestagsfraktion schon seit längerem und ich selbst befürworte auch entschieden die Ratifizierung der UN-Konvention gegen Korruption. Vorrangige Aufgabe ist daher zunächst, verbliebene Skeptiker im Bundestag von der Erforderlichkeit einer Neuregelung des Straftatbestandes der Abgeordnetenbestechung zu überzeugen, um den Weg für eine Initiative aus der Mitte des Bundestages zu ebnen. (...)
Frage von Mirko H. • 07.06.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 10.06.2008 (...) Dies ist allein von der Menge her unmöglich. In einer durchschnittlichen Woche gehen vielleicht 4.000 Seiten an Drucksachen über meinen Tisch und das als schwer zu lesende juristische Lektüre, es bleibt gar nichts anders übrig, als dass sich Spezialisierungen herausbilden. Selbst wenn man alles lesen könnte, würde einem die Zeit fehlen, sich zusätzlich ausreichend in die Thematik einzuarbeiten, was aber zum Verständnis ebenfalls notwendig wäre. (...)