Fragen und Antworten

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Antwort von Christiane Hinze
FDP
• 01.10.2017

(...) Um den Beruf des Sonderpädagogen interessanter für junge Menschen oder "Quereinsteiger" zu gestalten, muß die rechtliche Stellung überarbeitet werden. Die Sonderpädagogen sollen in die Schulen vor Ort eingebunden werden, die Studiengänge für Sonderpädagogen müssen ausgebaut werden. (...)

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FDP
• 01.10.2017

(...) Auf Landesebene würde ich mich für eine Möglichkeit einsetzten ein Durchfahrtsverbot für LKW über 7,5t in Isernhagen HB zu erreichen mit Ausnahme von Anlieferverkehr und Landwirtschaft. Dies erscheint mir im Moment die einzige Möglichkeit einer Entlastung zu sein. (...)

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FDP
• 13.01.2013

(...) Für mich ist es aber ganz selbstverständlich, dass ich mich für den Erhalt der Geburtsstationen allgemein und insbesondere für die Geburtsstation in der Paracelsusklinik einsetzen werde. Jeder Arbeitsplatz ist wichtig und Versicherungsgebühren können nicht über die Versorgung von Patienten gestellt werden. (...)

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FDP
• 08.01.2013

(...) Schon in meiner Kindheit habe ich den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen gelernt, denn mein Vater war und ist Jäger. Auch heute gehen wir (mein Mann und ich) sehr verantwortungsbewusst mit unseren Waffen um. (...)

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Über Christiane Hinze

Ausgeübte Tätigkeit
Hausfrau
Berufliche Qualifikation
techn. Assistentin
Geburtsjahr
1958

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Langenhagen
Wahlkreis
Langenhagen
Wahlkreisergebnis
6,90 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
15

Kandidatin Niedersachsen Wahl 2013

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Langenhagen
Wahlkreis
Langenhagen
Wahlkreisergebnis
3,61 %
Listenposition
75

Politische Ziele

Dafür setze ich mich ein:

Solide Finanzen!

Um nachfolgenden Generationen Handlungsspielräume zu erhalten, müssen wir den konsequenten Schuldenabbau in den Kommunen weiterführen. Über eine Stärkung des Mittelstandes werden mehr Arbeitsplätze geschaffen und die öffentlichen Kassen bei den Sozialkosten entlastet.

Für eine gute Bildung!

Die Bildungsqualität muss weiter verbessert werden. Die Grundschulen müssen für "kurze Beine – kurze Wege" im Dorf erhalten bleiben. Das Gymnasium als nach wie vor am stärksten nachgefragte Schulform muss weiter auf qualitativ hohem Niveau arbeiten können, damit unsere Kinder optimale Chancen für ihre freie Lebensgestaltung erhalten.

Elternfreundliche Kinderbetreuung!

Betreuungsplätze müssen in ausreichender Menge und mit flexiblen Betreuungszeiten vorgehalten werden. Die Gruppen müssen verkleinert werden, um individueller auf das einzelne Kind eingehen zu können.

Ehrenamt fördern!

In Zukunft werden wir immer mehr ehrenamtliches Engagement brauchen, deshalb muss der bürokratische Aufwand für Ehrenamtliche abgebaut werden.

Für eine gesunde Umwelt!

Die Artenvielfalt muss erhalten bleiben. Die Landwirtschaft soll in erster Linie für die Ernährung sorgen und erst in zweiter Linie für die Energie.