Fragen und Antworten

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Antwort von Uwe Beckmeyer
SPD
• 29.08.2007

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich stets für weitere Reformen eingesetzt. In den Koalitionsvertrag für die Jahre 2002 bis 2006 haben wir deshalb auch ein neues Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz aufgenommen, das den zustimmungspflichtigen Bereich (Steuerrecht, Beamtenrecht etc.) tangiert hätte. Durch die vorgezogenen Neuwahlen im September 2005 wurde dieses Vorhaben jedoch nicht mehr realisiert. (...)

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SPD
• 05.04.2017

(...) Von Anfang an hat die SPD eine Privatisierung der deutschen Autobahnen und Bundesstraßen ausgeschlossen. Schon innerhalb der Bundesregierung ist es der SPD gelungen, eine doppelte Privatisierungsschranke durchzusetzen. (...)

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SPD
• 31.03.2017

(...) Wie Sie anhand des Beispiels der Managergehälter richtigerweise darstellen, sind aber weiterhin Maßnahmen nötig, um soziale Ungleichheiten zu überwinden. Heute übersteigt ein Vorstandsgehalt in börsennotierten Unternehmen im Schnitt mehr als das 50-fache des Durchschnittsverdiensts im Betrieb. (...)

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SPD
• 24.03.2017

(...) Ich glaube nicht, dass ich den Inhalt des CETA-Abkommens umdeute, wenn ich einige Punkte hervorhebe, die aus meiner Sicht positiv sind. Dazu gehört die Stärkung der Arbeitnehmerrechte wie auch der Position des Arbeitsrechtes an sich. (...)

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Über Uwe Beckmeyer

Berufliche Qualifikation
Lehrer für Mathematik und Physik, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (1987-1999)
Geburtsjahr
1949

Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Bremen II - Bremerhaven
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
44,00 %
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
3

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: SPD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
44,00 %
Listenposition
3

Abgeordneter Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: SPD
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
38,70 %
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
1

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: SPD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
38,70 %
Listenposition
1

Politische Ziele

Als kleinstes Bundesland braucht Bremen eine starke Stimme in Berlin. Ich kämpfe dafür, dass Bremen und Bremerhaven auch künftig mit zwei direkt gewählten sozialdemokratischen Abgeordneten in der Hauptstadt vertreten sind, um die Interessen der Menschen in unserem Land zu vertreten. Ob Familie, Bildung und Wissenschaft, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur – ich will mit meiner Arbeit dazu beitragen, Impulse zu setzen und vorhandene Stärken zu fördern.

Mehr Jobs mit fairer Bezahlung:

Die SPD konnte in der Bundesregierung durchsetzen, dass wir in der Krise mit einem Paket von Sofortmaßnahmen gegengesteuert haben, um die Auswirkungen für Beschäftigte und Firmen vor Ort so gering wie möglich zu halten. Gerade in der Krise gilt: Wir wollen die Arbeitnehmerrechte erhalten und ausbauen, die Tarifautonomie und den Kündigungsschutz erhalten, und wir wollen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einführen – mit 7,50 Euro als Orientierungsmarke.

Mehr Geld für gute Bildung:

Bildung endet nicht mit dem Mittagsgong in der Schule. Was wir brauchen, sind ausreichende Betreuungsangebote und mehr Geld für die Ausbildung unserer Kinder. Zuständig sind die Länder, aber im Bundestag haben wir als SPD für die notwendigen Finanzmittel gesorgt. Als eines von zwei Bundesländern hat Bremen bereits sämtliche verfügbaren Bundesmittel in Investitionen umgesetzt. Als ausgebildeter Lehrer ist es mir besonders wichtig, dass wir die frühkindliche Betreuung ausbauen, für ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen sorgen und den Erzieherberuf stärken.

Mehr Hilfen für Familien:

Familien brauchen ein kinderfreundliches Umfeld und eine gute Infrastruktur, die sie im Alltag entlastet. Mehr als 60.000 Alleinerziehende bzw. Ehepaare mit Kindern in Bremen und Bremerhaven haben von unserer Politik profitiert: Elterngeld, Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Geburtstag und hochwertige Ganztagsschulen ermöglichen mehr Familien mehr Entscheidungsfreiheit. Diesen Weg wollen wir weitergehen – mit einem erweiterten Elterngeld, mit einem Kindergrundfreibetrag und mit Verbesserungen beim Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende.

Mehr Förderung für Erneuerbare Energien:

In Bremen und Bremerhaven haben wir die Weichen für eine moderne und klimaschonende Energiepolitik gestellt. Nach einer EU-Studie werden im Nordseeraum bis 2012 allein 59 % der weltweiten Investitionen in Offshore-Windenergie getätigt. Unsere beiden Städte sind in diesem Wachstumsfeld im Ländervergleich einmalig gut aufgestellt. Wir als SPD wollen mit einem Nationalen Aktionsplan Erneuerbare Energien dafür sorgen, dass dies so bleibt und der Energiemix der Zukunft sauber, sicher und bezahlbar ist.

Mehr Investitionen in Häfen, Logistik und Infrastruktur:

Unsere bremischen Seehäfen sind das Kernstück unserer Wirtschaft. Rund 85.000 Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt an der maritimen Wirtschaft. Zukunftsweisende SPD-Politik sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Branche – ob es um die für unsere regionale Wirtschaft so wichtige Verbindung der Häfen ins Hinterland geht, die Förderung der Transportbetriebe mit dem Masterplan Güterverkehr und Logistik oder die maritime Forschung. Maritime Politik ist Standortpolitik für unser Land.

Kandidat Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
54,50 %
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
3

Abgeordneter Bundestag 2005 - 2009

Fraktion: SPD
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
3