Fragen und Antworten

Portrait von Marion Krischok
Antwort von Marion Krischok
DIE LINKE
• 06.03.2011

(...) Als die am stärksten frequentierten Einrichtungen von Städten und Gemeinden, als Vermittler von Informationskompetenz haben Bibliotheken im Kontext von Bildung und Kultur eine herausragende Rolle und Aufgabe. In den Bibliotheken haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit sich mit Kunst und Kultur, mit Politik und Wirtschaft auseinanderzusetzen. Das breite Angebot der Bibliotheken an verschiedensten Veranstaltungen bietet wirklich fast jeder und jedem die Möglichkeit auch für die eigenen Interessen Veranstaltungen zu finden. (...)

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DIE LINKE
• 26.02.2011

Sehr geehrter Herr Köhler,

auf diese Frage haben bereits die Landtagsabgeordneten Wulf Gallert und Dr. Uwe-Volkmar Köck geantwortet. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Mit freundlichen Grüßen

Marion Krischok

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DIE LINKE
• 13.02.2011

(...) ja, diese Regelung stammt aus den 1960-er Jahren der Bundesrepublik Deutschland und gilt für die so genannten „Gastarbeiter“ aus der Türkei und Jugoslawien, die die BRD-Wirtschaft ankurbeln sollten und dazu einen wesentlichen Beitrag leisteten. Mittlerweile lebt bereits die dritte Generation in Deutschland und sie werden noch immer Ausländer genannt. (...)

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Über Marion Krischok

Ausgeübte Tätigkeit
Lehrerin
Berufliche Qualifikation
Diplomlehrerin
Geburtsjahr
1953

Marion Krischok schreibt über sich selbst:

Portrait von Marion Krischok

Ich wurde 1953 in Halle (Saale) geboren, besuchte dort die Schule und studierte an der Pädagogischen Hochschule Halle. Nach dem Abschluss 1974 als Diplomlehrerin für Physik und Mathematik war ich zunächst in Gerswalde (Kreis Templin) und danach in Halle (Saale) als Lehrerin tätig. Ab 1986 war ich Mitarbeiterin für Volksbildung bei der Stadtbezirksleitung Halle-West der SED und ab 1990 bis 1991 wieder als Lehrerin tätig. Daran schloss sich eine zweijährige Fortbildung zur Informatikpädagogin an. Von 1993 bis 1996 folgten verschiedene Tätigkeiten im FrauenTechnikZentrum Halle. Seit 1998 bin ich EDV-Lehrerin bei einem privaten Bildungsträger, zunächst in der Erwachsenenbildung und jetzt in der Berufsausbildung.
Von 1994 bis 2004 war ich in Halle ehrenamtlich als Stadträtin im Innen-, Bildungs- und Kultur-, Finanz- und Hauptausschuss tätig. Seit 2004 bin ich sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Ordnung und Umweltangelegenheiten. Seit dem Entstehen des Mitteldeutschen Multimediazentrums bin ich in dessen Aufsichtsrat und zudem als Mitglied des Verwaltungsrates der Saalesparkasse tätig. Seit mehreren Jahren bin ich stellvertretende Vorsitzende im "kommunalpolitisches forum" Sachsen-Anhalt e. V.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Sachsen-Anhalt Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Halle IV
Wahlkreis
Halle IV

Politische Ziele

Besonders wichtig ist mir die Stärkung der direkten Bürgerbeteiligung, z. B. durch Senkung der Quoren für Bürgerentscheide sowie die Einführung von Bürgerhaushalten, Ortschafts- und Stadtteilräten. Dazu ist die Gemeindeordnung zu ändern. Längeres gemeinsames Lernen und eine Berufsausbildung sehe ich als wichtige Voraussetzung, um eine Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen.