Frage an Thomas Dörflinger von Joerg L. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
wieder werden neben Siemens; EON, Allianz ect pp. nun auch ohne wirtschaftlich Not bei den Sparkassen 1.600 Arbeitsplätze in der IT abgebaut: http://www.heise.de/jobs/meldung/Bericht-Sparkassen-IT-streicht-ein-Drittel-der-Stellen-1479537.html .
Das obwohl es in den Regionen nachweislich einen Bedarf an IT Spezialisten bei den Sparkassen auf Dauer gibt.Hinzu kommen neue Sicherheits- und Marktmachtfragen die man mit dem weiteren Arbeitsplatzabbau vermutlich negativ beantwortet und damit mittelfristig auch weiterhin eine gute qualifizierte Arbeitswelt inder IT in den Regionen vernichtet.
Folgen die Sparkassen (die Gesellschafter der FI) damit analog ander Großunternehmen damit nur noch den Shareholder Gedanken der letzten Jahre oder gibt es noch eine Verantwortung für die Regionen und den MitarbeiterInnen, die hier stetig zum Erfolg des Unternehmens beitrugen / beitragen und damit der Volkswirtschaft einen eminent wichtigen Nutzen bringen ?
Ist das nicht denn mehr gefragt ? ...und wenn nicht, was ist dann volkswirtschaftlich gefragt ?
Für Ihre Antwort herzlichen Dank im voraus.
Sehr geehrter Herr Lindeholz,
vielen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordnetenwatch. Gern lasse ich Ihnen eine persönliche Antwort zukommen, teilen Sie hierfür bitte meinem Berliner Büro Ihre Kontaktdaten mit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Thomas Dörflinger, MdB