Fragen und Antworten

Prof. Erich Buhmann, Landschaftsarchitekt BDLA
Antwort von Erich Buhmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.03.2011

(...) - Die Fraktionsarbeit muss gestützt werden. Fraktionen sollen zusätzliche Kapazitäten bekommen, all die umfangreichen Vorlagen der Verwaltung verantwortlich durch zu arbeiten. (...)

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Über Erich Buhmann

Ausgeübte Tätigkeit
Professor und Freier Landschaftsarchitekt
Berufliche Qualifikation
Freier Landschaftsarchitekt BDLA IFLA
Wohnort
Bernburg
Geburtsjahr
1955

Erich Buhmann schreibt über sich selbst:

Prof. Erich Buhmann, Landschaftsarchitekt BDLA

Prof. Erich Buhmann Kurzportrait: Landschaftsarchitekt, Jahrgang 1955, geboren in Augsburg, verheiratet mit Jeanne Colgan, Kinder: Fritz, Noah und Virginia Vision: Öko Region Bernburg Professor für Landschaftsinformatik an der Hochschule Anhalt [www.dla-conference.com] (frames bitte bestätigen) Geschäftsführer und Partner Atelier Bernburg Landschaftsarchitekten [www.atelier-bernburg.de] Ersteintritt bei den Grünen: 1980 in Freising Ehrenämter.

Vorsitzender und ehrenamtlicher Geschäftsführer Bund Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA Sachsen-Anhalt [www.lsa.bdla.de]

Stellvertretendes Mitglied in der Härtefallkommission für den Flüchtlingsrat des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt

Vorsitzender Kultur Markt Bernburg e.V. mit Projekten Kulturmarkt Bernburg, Begegnungsladen Coffee to Stay und Trommelgruppe World Melange

Kommunalpolitisches Ämter:

Stadtrat in Bernburg und Fraktionsvorsitzender BBG-Bündnis 90/Die Grünen

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen-Anhalt Wahl 2021

Kandidat Sachsen-Anhalt Wahl 2011

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Bernburg
Wahlkreis
Bernburg
Listenposition
1

Politische Ziele

Die Region Bernburg hat alle Voraussetzung für eine nachhaltige Musterregion, Viele Menschen in dieser Region Anhalts bringen sich ehrenamtlich und beruflich für die Gemeinschaft ein. Es gilt aber die vielen, die keine Motivation mehr zur Mitarbeit haben wieder einzubinden, Jeder ist Teil der Gesellschaft. Jeder Unzufriedene sollte sich wieder fragen was er dazu beitragen kann, dass er sich wieder besser fühlt.

Die Zukunftsherausforderungen können wir nur gemeinsam lösen. Wie eine soziale und nachhaltige Zukunft nach heutiger Sicht gestaltet werden muss steht ausführlich im grünen Wahlprogramm zur diesjährigen Landtagswahl. Der Weg dahin geht aber nur gemeinsam. Alle Parteien sollten aufhören nur aus taktischen Gesichtspunkten zu agieren und damit täglich mehr an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die erste Prämisse muss daher Glaubwürdigkeit sein und ein respektvoller Umgang mit dem der eine andere Meinung hat. Politik darf auf Bundesebene nicht den Eindruck erwecken nur der Lobby von großen Konzernen und Verbänden zu dienen oder auf der Kommunalen Ebene nur kleine Interessengruppen zu bedienen. Entscheidungsprozesse müssen transparent sein, es muss Raum für die Meinungsbildung für alle Entscheidungen geben.

In Zukunft werden wir weniger öffentliche Mittel für mehr Aufgaben einsetzen können. Bildung, Kinder, Jugendliche, Gesundheit, Kultur, lebenswertes Alter, nachhaltige Energie, Öffentlicher Nahverkehr, lebenswerte Umwelt und Integration sind Aufgabenfelder für die ich mich gerne mit den anderen Akteuren engagieren werde.