Fragen und Antworten

Portrait von Kerstin Bednarsky
Antwort von Kerstin Bednarsky
DIE LINKE
• 21.09.2009

(...) Die Gemeinschaftsschule ist für uns langfristig das zukunftsfähige Schulmodell für Brandenburg (und für Deutschland). Die frühe Auslese halten wir für falsch und für überholt, zumal sich immer wieder zeigt, dass viele Schüler, genauer gesagt, fast ein Drittel (deutschlandweit 17 Prozent bei der Hauptschule und 13 Prozent beim Gymnasium, wie kürzlich eine Studie ermittelt hat). (...)

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DIE LINKE
• 08.09.2009

(...) . von den LINKEN ein Konzept eines "Öffentlich geförderten Beschäftigungsektors" einschließlich Finazierung, entwickelt . Zwischen Markt und Staat wollen wir in Brandenburg den ÖBS einrichten, in dem gesellschaftlich sinnvolle notwendige Arbeit organisiert und verrichtet wird und sich Langzeitarbeitslose eine neue Perspektive aufbauen können . Beschäftigungsverhältnisse müssen existenzsichernd, sozialversicherungspflichtig und freiwillig sein (...)

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DIE LINKE
• 07.09.2009

(...) danke für Ihre Frage die ich wei folgt beantworten möchte: Für die Fraktion DIE LINKE ist Arbeitslosigkeit vor allem auf fehlende Arbeitsplätze zurückzuführen. Hartz IV dagegen stellt Erwerbslose unter den Generalverdacht, nicht arbeiten zu wollen. Diese Sichtweise lehnen wir ab. (...)

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DIE LINKE
• 02.09.2009

(...) Da Sie, so wie von Ihnen geschildert, die Pflege derzeit durch Sie organisiert und durchgeführt wird, müßten Sie ein Pflegegeld erhalten. Das heißt "für selbst beschaffte Pflegehilfe". Nun besteht die Möglichkeit eine Kombination von Geldleistungen und Sachleistungen zu wählen. (...)

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Über Kerstin Bednarsky

Ausgeübte Tätigkeit
MdL
Berufliche Qualifikation
Uhrmacherin, staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin
Geburtsjahr
1960

Kerstin Bednarsky schreibt über sich selbst:

Portrait von Kerstin Bednarsky

Kerstin Bednarsky, geboren 1960 in Eilenburg, lebt in Maust/OT Teichland. Sie ist gelernte Uhrmacherin und staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin.
Politische Laufbahn
Seit September 2008:
Mitglied des Kreistages Spree-Neiße, Fraktion DIE LINKE, Mitglied des Bildungsausschusses, des Petitionsausschusses und des Werksausschusses
Seit September 2008:
Wahlkreisbüro in Calau im Wahlkreis 40
1990 bis 2004 und seit 2007:
Mitglied des Landtages Brandenburg, Sprecherin für Berufsausbildung in der Landtagsfraktion DIE LINKE, Mitglied des Petitionsausschusses des Landtages, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport und Stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss
2000 bis 2004:
Kreisvorsitzende der PDS Spree-Neiße, Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Brandenburg e. V. und Mitglied des Bundesforums Wohnen im Alter e. V.
1993 bis 1994:
Oberbürgermeisterkandidatin für Cottbus
1992 bis 1999:
Stadtvorsitzende der PDS Cottbus
Ab 1990:
Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR
Bis 1989:
Mitglied der Volkskammer der DDR
1979 bis 1981:
Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Eilenburg
Ab 1979:
Mitglied der SED

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Brandenburg Wahl 2009

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III
Wahlkreisergebnis
27,10 %
Listenposition
34

Politische Ziele

Dafür stehen wir, das braucht Brandenburg:

  • Gute Arbeit braucht guten Lohn.
  • Uneingeschränkter Rechtsanspruch auf eine ausgezeichnete Betreuung im Kindergarten für jedes Kind.
  • Eine Schule für alle, gemeinsam Lernen und ein Höchstmaß an individueller Förderung.
  • Mehr Lehrerinnen und Lehrer und kleinere Klassen in der Schule.
  • Ein Recht auf Ausbildung gehört in die Landesverfassung.
  • Sicherung von Mobilität im Flächenland Brandenburg.
  • Neugestaltung der Zusammenarbeit von öffentlichen, ambulanten und stationären Leistungsträgern in der Gesundheitsversorgung.
  • Konzepte für neue Wohnformen, für ein menschenwürdiges Wohnen und Leben im Alter.
  • Ausbau und überregionale Vernetzung des Wirtschaftfaktors Tourismus.
  • Hartz IV muss weg.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Beginnen wir an den richtigen Stellen. Setzen wir einen Prozess in Gang, der ein Umdenken, ein neues Handeln in der Politik vorantreibt. Folgende Vorhaben und Projekte DER LINKEN sind dazu ein guter Anfang, ich unterstütze sie daher aus voller Überzeugung:

  • Sozialticket für die ganze Region und für Einzelfahrten
  • 15.000 ordentliche Arbeitsplätze im öffentlich geförderten Beschäftigungssektor
  • Initiative zur armutsfesten Grundsicherung für Kinder
  • Besserer Betreuungsschlüssel in den Kindergärten
  • Keine Schulklasse mit mehr als 24 Schülern
  • Elternbeitragsfreie Schülerbeförderung
  • Ein neues Musikschulgesetz zur Finanzierung und Personalausstattung
  • Landesvergabegesetz für tarifliche und soziale Mindeststandards bei öffentlichen Aufträgen