Fragen und Antworten

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 14.12.2007

(...) auch nach einer Trennung muss ein Vollzeit arbeitender Unterhaltspflichtiger keinen zusätzlichen Job aufnehmen, falls sein Einkommen nicht zur Bestreitung des Kinderunterhaltes ausreicht. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 11.06.2007

(...) vor Gericht, auch vor dem Bundesverfassungsgericht, möchte ich vorsichtshalber gar nichts ausschließen. Aber: Das Gesetz zur Einführung des Elterngeldes ist im Bundesministerium der Justiz rechtlich geprüft worden und als Ergebnis dieser Prüfung halte ich es für verfassungsgemäß. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 06.07.2017

(...) ich bedanke mich sehr für Ihre Frage. Die deutschen Zementwerke erhalten Emissionsrechte zur Zeit noch gratis zugeteilt, weil sie ansonsten einen zu großen Wettbewerbsnachteil hätten gegenüber Zementwerken außerhalb der EU, die nicht am Emissionsrechtehandel teilnehmen. Wenn die Produktionskosten von Zement in der EU höher wären, würde die Produktion folglich in Länder außerhalb der EU verlagert werden. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 05.07.2017

(...) Ihre Unzufriedenheit mit der mangelnden Transparenz der Verhandlungen eines Handelsabkommens der EU mit Japan teile ich. Wie schon bei TTIP und CETA halte ich die Veröffentlichung des Verhandlungsmandats für angebracht. (...)

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Abstimmverhalten

Über Brigitte Zypries

Ausgeübte Tätigkeit
MdB, Bundesjustizministerin a.D., Justiziarin der SPD-Bundestagsfraktion
Berufliche Qualifikation
Juristin
Geburtsjahr
1953

Brigitte Zypries schreibt über sich selbst:

Portrait von Brigitte Zypries

Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen begann meine berufliche Karriere in der Rechtsabteilung der Wiesbadener Staatskanzlei. Von dort wechselte ich an das Bundesverfassungsgericht, wo ich drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin beim 1. Senat war. 1991 wurde ich Referatsleiterin, 1997 Abteilungsleiterin in der niedersächsischen Staatskanzlei. Von 1997 bis 2002 war ich beamtete Staatssekretärin. Bis 1998 im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales, von November 1998 bis Oktober 2002 im Bundesministerium des Inneren. Von Oktober 2002 bis September 2009 war ich Bundesministerin der Justiz. Seit 2005 bin ich direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Darmstadt und Darmstadt-Dieburg. In dieser Legislaturperiode bin ich zudem die Justiziarin der SPD- Bundestagsfraktion. Bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 kandidiere ich wieder für das Direktmandat im Wahlkreis 186 (Darmstadt und Darmstadt-Dieburg).

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Darmstadt
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
37,30 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
4

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
37,30 %
Listenposition
4

Abgeordnete Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
35,00 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
3

Kandidatin Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
35,00 %
Listenposition
3

Kandidatin Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
44,80 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
13

Abgeordnete Bundestag 2005 - 2009

Fraktion: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
13