Frage an Margrit Wetzel von Marianne E. bezüglich Bundestag
Sehr geehrte Frau Dr. Wetzel,
zur Zeit nimmt die Diskussion einer großen Koalition zu und dass nur eine große Koalition unsere Probleme in Deutschland lösen kann. Sie sind noch in der Regierung. Wie sehen Sie das?
Marianne Ehlers-Lehrmann
Sehr geehrte Frau Ehlers-Lehmann,
mir ist durchaus bewußt, dass es eine erhebliche Anzahl von Menschen bei uns gibt, die, nach eigener Aussage - die mir z.B. an unseren Infoständen begegnet - eine große Koalition für wünschenswert halten. Andererseits überwiegt bei meinen Gesprächen ganz eindeutig die Zahl derjenigen, die uns Sozialdemokraten darin bestärken, um ein neues Wählervotum für eine Regierung unter SPD-Führung intensiv zu werden. Ich werbe um die Mehrheit der Wählerstimmen für die SPD: Die Unterschiede unserer Politik zu der der CDU sind gravierend; ich möchte erreichen, dass wir weiter regieren und mit einem neuen Wählervotum Politik wieder gestalten dürfen.
Mit freundlichem Gruß
Margrit Wetzel
Weitere Fragen an Margrit Wetzel
Sehr geehrter Herr Ramm,
(...) da abgeordnetenwatch ständig wechselt zwischen "Kandidaten" und "Abgeordneten" und jedes Mal neu 200 € verlangt für die "Erweiterung des Kandidatenprofils", wir also immer wieder neu zahlen müssen und die älteren Fragen und Antworten nur noch sehr schwer zu greifen sind, bin ich nicht bereit, abgeordnetenwatch auf diese Weise noch weiter zu unterstützen, sondern bitte Sie herzlich, mir direkt Ihre Mail-Adresse mitzuteilen, dann beantworte ich Ihre Frage - sofern Sie aus meinem Wahlkreis kommen oder Fragen zu einem meiner Fachthemen haben - selbstverständlich gern direkt. Die weitaus meisten Fragen von Bürgern und Bürgerinnen kommen sowieso direkt an unsere Mail-Adressen, per Brief, Telefon oder Fax an unsere Büros sowie im persönlichen Gespräch. (...)
(...) Natürlich müssen wir die entstandenen Schulden auch zurückzahlen, deshalb wird auch die Tilgung des Fonds, den wir mit diesem zweiten Konjunkturpaket errichtet haben, bereits zum 1. Januar 2010 beginnen. (...)
(...) Falls die Union ihren halsstarrigen Kurs weiter beibehält und eine Gesetzesinitiative noch vor der Wahl verhindert, bleibt nur, es nach der Wahl mit einem neuen Kanzler Frank-Walter Steinmeier durchzusetzen. (...)