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Portrait von Magdalena Lippa
Magdalena Lippa
V-Partei³
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Über Magdalena Lippa

Ausgeübte Tätigkeit
Project Chief Engineer
Berufliche Qualifikation
Physikerin
Wohnort
Neufahrn bei Freising
Geburtsjahr
1988

Magdalena Lippa schreibt über sich selbst:

Portrait von Magdalena Lippa

Ich bin Problemlöserin und gehe dieser Tätigkeit mit großem Herzblut sowohl beruflich als auch privat und ehrenamtlich nach, da mir das Wohlergehen aller Menschen und Tiere sowie die Erhaltung unseres Lebens auf der Erde schon immer sehr am Herzen lag. 


Als promovierte Physikerin bin ich dafür ausgebildet mich in komplexe Themen einzuarbeiten und Lösungsstrategien für vorliegende Aufgaben zu finden. Als Mensch, der von Technologien begeistert ist, bin ich in einem Raumfahrtunternehmen tätig, wo ich als Project Chief Engineer die Entwicklung des Messinstruments für eine Klimamission der ESA anleite. 


Vor meiner Parteiarbeit war ich viele Jahre ehrenamtlich im Tierschutz aktiv, um Tieren eine Stimme zu verschaffen. Vor über 15 Jahren fasste ich den Entschluss keine Tiere mehr zu essen und lebe nun glücklich, zufrieden und gesund weitestgehend ohne tierische Produkte. In der V-Partei³ brachte ich mich anfangs als Pressesprecherin, Geschäftsführerin und stellvertretende Vorsitzende im bayerischen Landesvorstand ein. Im Jahr 2021 leitete ich als Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der V-Partei³ die Organisation für die bayerische Teilnahme an der Bundestagswahl 2021. 

Bei der Europawahl 2024 (erstmalige Teilnahme der V-Partei³) kandidiere ich ebenfalls als Listenkandidatin und unterstütze allem voran unseren Spitzenkandidaten Simon Klopstock. 

Wer die Wahl hat, wählt Wissen, anstatt Phrasen oder leere Versprechen.

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Aktuelle politische Ziele von Magdalena Lippa:
Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024

  • Tierindustrie und Tierversuche abschaffen
  • Bio-vegane Landwirtschaft zum Standard machen
  • Glyphosat verbieten
  • Gesunde Ernährung fördern
  • Erzeugung erneuerbarer Energie ausbauen
  • Privatisierung von Grundversorgung (z. B. Wasser) stoppen
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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024

Tritt an für: V-Partei³
Wahlliste: Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
13

Politische Ziele

  • Tierindustrie und Tierversuche abschaffen
  • Bio-vegane Landwirtschaft zum Standard machen
  • Glyphosat verbieten
  • Gesunde Ernährung fördern
  • Erzeugung erneuerbarer Energie ausbauen
  • Privatisierung von Grundversorgung (z. B. Wasser) stoppen

Kandidatin Bayern Wahl 2023

Angetreten für: V-Partei³
Stimmkreis: Freising
Stimmkreis
Freising
Wahlkreisergebnis
0,31 %
Erhaltene Personenstimmen
277
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberbayern
Listenposition
7

Politische Ziele

  • Ausbau der erneuerbaren Energien, inklusive Konzepte zur Erschwinglichkeit von erneuerbaren Energien für Privatverbraucher und Unternehmen 
  • Förderung der Ausbildung von Fachkräften, in Verbindung mit Verbesserungen im Bildungssystem
  • Vorantreiben der Verkehrswende: Ausbau des Schienenetzes und ÖPNVs, Modernisierung des Kraftwagenverkehrs
  • Förderung von vorteilhaften Anpassungen in der Landwirtschaft, weg von der Massentierhaltung in Richtung verstärkter Anbau regionaler, pflanzlicher Kost. Hierbei kann eine Subventionierung auch eine stärkere Abnahme durch die Verbraucher bewirken. 

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: V-Partei³
Wahlkreis: Freising
Wahlkreis
Freising
Wahlkreisergebnis
0,50 %

Kandidatin Bayern Wahl 2018

Angetreten für: V-Partei³
Stimmkreis: Mühldorf a. Inn
Stimmkreis
Mühldorf a. Inn
Wahlkreisergebnis
0,40 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
5

Politische Ziele

VERNÜNFTIGE VERÄNDERUNGEN VORANBRINGEN

 - Wer die Richtung vorgeben will, muss sich mit Koordinaten auskennen. -

Die Voraussetzung für verantwortliches Handeln ist Wissen. Nur wer die Lage möglichst ganzheitlich vor Augen hat und diese beurteilen kann, wird gute Entscheidungen für sich selbst und sein Umfeld treffen können. Darum ist die fundamentale Basis einer jeden funktionierenden Demokratie Bildung - und zwar umfassend für unsere gesamte Bevölkerung. Wissen ist so gesehen die einzige Macht, die für jeden zugänglich ist - leider oftmals nur in der Theorie. Wir müssen unseren Bürgern den Zugang zu verlässlichen Informationsquellen auf Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse erleichtern und ihn aktiv fördern. Als Pressesprecherin des bayerischen Landesverbandes der V-Partei³ bin ich bereits als ein solches Sprachrohr tätig.

 - Wer nicht versteht, bleibt stehen. Mein Lebensmotto: Herz und Verstand anstatt Stillstand. -

Da ich in den Landkreisen Altötting und Mühldorf aufgewachsen bin und meine Schulzeit dort verbracht habe, ist mir auch bewusst, mit welchen Hürden Schüler in der Region konfrontiert sind. Quantitativ ist die Wissenvermittlung in den Schulen zwar sehr ausgeprägt, aber qualitativ ist die Förderung der Kinder und Jugendlichen im momentanen Schulsystem noch um einiges verbesserungsbedürftig. Einerseits kommen lebensnahe und praktische Themen zu kurz, andererseits lastet der hohe Leistungsdruck auf allen Beteiligten - Schülern, Eltern, Familien sowie Schulpersonal.

Die Individualität der Lernenden und ihrer Talente wird nur wenig berücksichtigt, manche ihrer Begabungen sind schlichtweg irrelevant in der Schule. Die eigene Identität hat darunter sehr zu leiden, was ich schmerzlich erlebt habe, an mir selber und vielen Mitschülern. Gleichzeitig dreht sich in der Jugend alles um Identitätsfindung. Der beschriebene Konflikt kann sich also verheerend auf den Nachwuchs auswirken. Die Folgen können ein Leben lang anhalten, da erlernte ungesunde Bewältigungsstrategien als Verhaltensmuster unbewusst beibehalten werden, beispielsweise ein vermindertes Selbstwertgefühl, welches einen mehr einstecken lässt als ertragbar.

Selbstverletzendes Verhalten wie zum Beispiel Essstörungen oder Süchte waren und sind bei den jungen Menschen keine Seltenheit und trotzdem erinnere ich mich an die Ohnmacht, die im Umgang mit diesen Themen herrschte, leider gerade auch an den Schulen. Das oftmals sehr passive Hilfsangebot erreicht die Bedürftigen noch zu wenig, bräuchte es doch vielmehr direkte aktive Zuwendung, gerade in dieser so prägenden Entwicklungsphase. Sicherlich tun viele Beteiligte ihr bestes im vorhandenen Rahmen, aber dieser ist leider oftmals zu eng. Hier ist also die Politik gefragt und mir ist es ein großes Anliegen dieses so komplexe Thema aktiv mitzugestalten.