Frage von Thomas S. • 12.09.2013
Portrait von Florian Rentsch
Antwort von Florian Rentsch
FDP
• 18.09.2013

(...) Das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle und daher keineswegs harmlos. Ortsfeste Radaranlagen sollen daher zuvorderst an Unfallschwerpunkten und besonders schutzwürdigen Zonen eingesetzt werden. Häufig jedoch verlangsamen Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit kurz vor der Radaranlage, um sodann wieder zu beschleunigen. (...)

Portrait von Florian Rentsch
Antwort von Florian Rentsch
FDP
• 23.08.2013

(...) Hier werden bewusst kurz vor der Wahl Dokumente über Medien in die Öffentlichkeit lanciert, die zum Ziel haben, meine persönliche Integrität zu beschädigen. Das ist Schmutzwahlkampf der übelsten Sorte und zeigt leider, wie tief das Niveau von SPD, Grünen und Linken inzwischen gesunken ist. Wer inhaltlich nichts zu sagen hat, versucht wie im US-Wahlkampf, die Person zu diskreditieren. (...)

Portrait von Florian Rentsch
Antwort von Florian Rentsch
FDP
• 11.09.2013

(...) In Ihrer Nachricht vom 07.08.2013 melden Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der Anordnung von Hinweisen mit dem Schriftzug „Radarkontrolle“ durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung an. (...) a) VwV zu §§ 39-43 StVO bedürfen andere als die im Verkehrszeichenkatalog bekanntgegebenen Zusatzzeichen der Zustimmung der zuständigen obersten Landesbehörde oder der von ihr bestimmten Stelle. (...)

Portrait von Florian Rentsch
Antwort von Florian Rentsch
FDP
• 24.01.2008

(...) Das Kohlekraftwerk auf der Ingelheinmer Aue ist der Tribut dafür, dass unter Rot-Grün der Ausstieg aus der Atomenergie (der ja auch von Ihnen vertreten wird) beschlossen worden ist. Es ist grundsätzlich falsch, dass deutschlandweit Kohlekraftwerke entstehen, anstatt einen großen Teil der Grundlast durch Atomenergie abzudecken. Die FDP wird sich dafür einsetzen, dass auch weiterhin in einem Energiemix Atomenergie aus sicheren deutschen Kraftwerken zur Verfügung steht, anstatt Atomstrom aus unsicheren Kraftwerken aus dem benachbarten Ausland zu importieren. (...)

E-Mail-Adresse