Fragen und Antworten

Portrait von Michael Schlecht
Antwort von Michael Schlecht
DIE LINKE
• 02.06.2017

(...) Trotz der Einschränkungen hab ich versucht mich bespielsweise für die Beschäftigten im Einzelhandel, insbesondere im Zusammenhang mit der Fusion von Kaisers Tengelmann und Edeka, einzusetzen oder für die Beschäftigten bei Opel. Auch die Neuordnung der Vergabe der öffentlichen Hand war ein Thema, welches ich intensiv begleitet habe. (...)

Portrait von Michael Schlecht
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DIE LINKE
• 22.05.2017

(...) DIE LINKE setzt sich aktiv für ein atomwaffenfreie Welt ein und unterstützt alle Bemühungen zur Reduzierung von Atomwaffen. In einem gemeinsamen Antrag der Linksfraktion im Bundestag und der Grünen haben wir die Bundesregierung aufgefordert die Abstimmung über die Durchführung von Verhandlungen über ein völkerrechtlich verbindliches vertragliches Atomwaffenverbot in der UNO zu akzeptieren und sich an den Verhandlungen darum zu beteiligen. (...)

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DIE LINKE
• 14.11.2016

(...) Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf stoppte diese Ministererlaubnis mit der Begründung, dass Arbeitsplatzsicherung zwar als Gemeinwohlgrund gelten kann, jedoch nicht verlangt werden dürfe, dass diese durch den Abschluss eines Tarifvertrages und Erhalt von Betriebsratsstrukturen gesichert werden müsse. Dies ist abstrus: Arbeitsplatzsicherung ohne das Absicherungsinstrument Tarifvertrag ist hohl wie die sprichwörtliche Sonntagsrede. (...)

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Abstimmverhalten

Über Michael Schlecht

Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Bundestages
Berufliche Qualifikation
Gewerkschaftssekretär, Volkswirt
Geburtsjahr
1951

Michael Schlecht schreibt über sich selbst:

Portrait von Michael Schlecht

Geboren am 25. Juni 1951; verheiratet, zwei  Kinder.

1966 Mittlere Reife; Ausbildung zum Drucker; Zivildienst 1973 und
Wechsel nach Westberlin; bis 1980 Studium Druck-Ingenieur;
Studium Volkswirtschaft an der FU Berlin.

Tätigkeit als Verlagshersteller in Berlin; 1980 Wechsel nach
Stuttgart; bis 2001 in der Tarifpolitik der IG Druck und Papier;
ab 1989 der IG Medien tätig; 1990 bis 1991 Beauftragter für die
Tarifpolitik in der DDR – zunächst beratend – bzw. den neuen
Bundesländern; seit 2001 beruflich tätig als Chefvolkswirt beim
ver.di-Bundesvorstand in Berlin; seit 2009 Abgeordneter im
Bundestag.

Mitgliedschaft: ver.di, DIE LINKE; ADFC – Allgemeiner Deutscher
Fahrrad-Club e.V..

Politische Etappen: 1980 bis 1982 Beteiligung am Aufbau der DS
(Coppik/Hansen); 1982 Eintritt in die SPD; 2004 Unterstützung der
Wahlalternative; 2006 bzw. dann der WASG; 2005 Austritt aus der
SPD und Eintritt in die WASG im Wahlkampf; 2006 Wahl zum Mitglied
im Bundesvorstand der WASG; 2007 bis 2014 Mitglied im
Parteivorstand Die Linke; Direktkandidat der Linken im Wahlkreis
Mannheim und Kandidat auf Landeslistenplatz der Landesliste in
Baden-Württemberg, 2009 erstmals in den Bundestag über die
Landesliste eingezogen.

In der 17.Legislaturperiode: ordentliches Mitglied im Ausschuss
für Wirtschaft und Technologie und stellvertretendes Mitglied im
Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Baden-Württemberg
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Mannheim
Wahlkreisergebnis
6,60 %
Wahlliste
Landesliste Baden-Württemberg
Listenposition
1

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Mannheim
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Mannheim
Wahlkreisergebnis
6,60 %
Listenposition
1

Abgeordneter Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: DIE LINKE
Wahlkreis: Mannheim
Wahlkreis
Mannheim
Wahlkreisergebnis
9,50 %
Wahlliste
Landesliste Baden-Württemberg
Listenposition
4

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Mannheim
Wahlkreis
Mannheim
Wahlkreisergebnis
9,50 %
Listenposition
4