Ursula Mogg

Frage von Carsten G. • 15.09.2005

Hallo Frau Mogg, die Rot-Grüne Regierung hat in den letzten 7 Jahren, meiner Meinung nach, Deutschland nach Außen gut vertreten und vor allem den USA in der Irak-Frage wiedersprochen.

Antwort von Ursula Mogg

SPD • 16.09.2005

Sehr geehrter Herr Göller,

Frage von Stefan F. • 15.09.2005

Ist bildung nciht Ländersache? Wie kann man dann bei den Bundestagswahlen mit einem gebührenfreien Erststudium werben? Spielen Sie hier nicht mit den Ängsten der Studenten?

Antwort ausstehend von Ursula Mogg

SPD

Frage von Jörg S. • 14.09.2005

Sehr geehrte Frau Mogg, zunächst vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu meinem Anliegen in der Unterhaltssache. Um auf Ihre Frage einzugehen. ob ich einen entsprechenden Antrag bei Gericht gestellt habe, so kann ich diese mit JA beantworten.

Antwort von Ursula Mogg

SPD • 16.09.2005

Sehr geehrter Herr Smigerski

Frage von Petra B. • 14.09.2005

Hans Eichel plant dramatische Stellenreduzierungen bei der Bundeswehr und die Schließung von über 80 Bundeswehrstandorten. Bitte nehmen Sie dazu Stellung und sagen jetzt und hier, ob auch der Standort Koblenz davon betroffen sein wird?

Antwort von Ursula Mogg

SPD • 14.09.2005

Über die Belange der Bundeswehr entscheidet der Verteidigungsminister, nicht der Finanzminister.

Frage von Bernd M. • 13.09.2005

Warum wollen Sie die Gentechnik aus Deutschland vertreiben und somit die Entwicklung von hochwertigen Medikamenten Made in Germany, für die die Gentechnik absolut notwendig ist, verhindern?

Antwort von Ursula Mogg

SPD • 14.09.2005

Angesichts des raschen Fortschritts in der medizinischen Forschung muss der Frage nachgegangen werden, ob die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen auch für die Zukunft die Nutzung neuer medizinischer Chancen zulassen und zugleich einen wi

Frage von Peter M. • 12.09.2005

Wieso haben Sie nichts gegen den geplanten Arbeitsplatzabau beim BWB in Koblenz unternommen? Die rot-grüne Bundesregierung will den Standort Koblenz Ausbluten lassen.

Antwort von Ursula Mogg

SPD • 13.09.2005

Der Standort Koblenz/Lahnstein bleibt auch nach der Bundeswehrreform ein großer Standort und blutet nicht aus. Neue Dienststellen wurden angesiedelt, z.B. das IT-Amt, das Sanitätsführungskommando und das Heeresführungskommando.

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