Frage an Ulla Schmidt von Jürgen S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Schmidt,
1992 habe ich eine Direktversicherung abgeschlossen. Der beitrag wurde von meinem 13. Monatsgehalt einbehalten.
Heute habe ich die Versicherung ausbezahlt bekommen.
Die TK (Techniker Krankenkasse) teilte mir mit, dass ich nun auf den Auszahlungsbetrag berechnet 55,-EUR monatlich für die nächsten 10 Jahre einzahlen soll.
Das Gesetz haben Sie 2004 beschlossen und vollkommen konträr meinem Rechtsverständnis bezog sich das auch auf Altverträge wärend normale Lebensversicherungen nicht angerechnet werden.
Meine Fragen hierzu:
Wie kommt es zu dieser ungerechten unterschiedlichen Behandlung (Lebensversicherung als Direktversicherung und normale Lebensversicherung)?
Wie können Politiker darauf drängen, dass man selbst Vorsorge ergreifen soll und dann (auch im Nachhinein) diese Vorsorge wieder einkassieren?
mit freundlichen Grüßen
J.Scheffler
Sehr geehrter Herr Scheffler,
da Sie Ihre Anfrage bereits vorher direkt an mich per Mail gestellt haben, werde ich Ihnen auch direkt per Mail antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)