Frage an Maria Michalk von Erhard J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Michalk,
es geht um Ihre Bürgersprechstunde am 5. Juli 2012 in Kamenz und den Termin >9.30 Uhr<, der für mich bestätigt wurde.
Es ist schon oft so gewesen, dass Journalisten bei solchen Sprechstunden -falls der Volksvertreter und der Klient nichts dagegen hatte- dabei sein und darüber berichten durften.
In der letzten Sprechstunde sagten Sie zu mir, dass Sie auch nichts dagegen hätten.
Allerdings möchte ich nicht mit einem Journalisten meines Vertrauens zu Ihnen kommen.
Ganz im Gegenteil.
Ich möchte Sie bitten einen Journalisten Ihres Vertrauens auszuwählen und diesen bitten, über unser Gespräch bzw. mein Besuch, zu berichten.
Sehr geehrte Frau Michalk,
ich möchte Sie fragen, ob Sie einen Journalisten ansprechen und fragen wollen, ob er zu der genannten Bürgersprechstunde kommen und darüber berichten will?
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Jakob
Sehr geehrter Herr Jakob,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
In der Tat ist der Andrang in der angesetzten Bürgersprechstunde sehr groß, so dass ich leider nicht alle Gesprächswünsche an diesem Tag erfüllen kann.
Es ist nur bei öffentlichen Bürgersprechstunden üblich, dass Journalisten teilnehmen können. Eine solche habe ich z.B. in Hoyerswerda durchgeführt.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Michalk
Weitere Fragen an Maria Michalk
(...) Bisher war dies nicht der Fall. Auch für Einrichtungen ohne Tarifbindung müssen die gewährten Lohnerhöhungen für die Altenpfleger von den Kassen ausgeglichen werden. (...)
(...) wie Sie den öffentlich zugänglichen Dokumenten der Beratung zum Gesetzentwurf bezüglich der persönlichen Einwilligung in die Forschung zu Gunsten von Demenzerkrankten entnehmen können, haben wir als Parlament die Debatte sehr öffentlich geführt und die persönliche Gewissensentscheidung berücksichtigt. (...)
(...) Die 1 Mrd. Euro ist eine geschätzte Summe für die gesundheitliche Versorgung der Flüchtlinge. Unsere Zustimmung ist gekoppelt an die Festschreibung der Einmaligkeit, weil die Rücklage im Gesundheitsfond derzeit doppelt so hoch ist, wie gesetzlich festgeschrieben. (...)
(...) Februar 2016 bekannt gab, Spuren von Glyphosat im Bier gefunden zu haben. Da es sich bei Glyphosat um ein seit 40 Jahren zugelassenes Pflanzenschutzmittel handelt, ist es nicht ungewöhnlich, dass Rückstände in Lebensmitteln gefunden werden können. Diese Rückstände sind aber nur in engen Grenzen zugelassen, bei denen absolut sichergestellt ist, dass kein gesundheitlicher Schaden entstehen kann. (...)