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SPD
• 28.09.2007

(...) Ich meine, für die reale Sicherheitslage und für das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger sind gut ausgebildete, gut ausgestattete und angemessen bezahlte Polizeibeamte erheblich zweckmäßiger als die permanente Verunsicherung durch die Forderungen nach neuen und schärferen Gesetzen. Dass man der Polizei beim Schutz der Bevölkerung vertrauen kann, hat diese gerade eben wieder bewiesen. (...)

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SPD
• 26.10.2007

Sehr geehrte Frau Morsch,

bitte konkretisieren Sie doch, was Sie mit "schwammiger Gesetzeslage" und "undurchsichtigen Berechnungsgrundlagen" meinen.

Mit freudlichen Grüßen

Johannes Jung

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SPD
• 20.09.2007

(...) Das Schienennetz und ein funktionierender Eisenbahnbetrieb in Nah- , Fern- und Güterverkehr sei ein unverzichtbarer Bestandteil öffentlicher Daseinsvorsorge. (...) Auf dem Parteitag wird auch das so genannte „Volksaktien-Modell“ diskutiert werden, dass sich in der SPD-Bundestagsfraktion zunehmender Beliebtheit erfreut. Für mich persönlich birgt dieses Modell noch ein paar zu klärende Ungereimtheiten, die auch Kollege Hermann Scheer bisher nicht ausräumen konnte. (...)

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SPD
• 20.09.2007

(...) Diese fordert, dass die Bahn auch künftig in öffentlicher Hand bleiben müsse. Das Schienennetz und ein funktionierender Eisenbahnbetrieb in Nah- , Fern- und Güterverkehr sei ein unverzichtbarer Bestandteil öffentlicher Daseinsvorsorge. (...)

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SPD
• 20.09.2007

(...) Die SPD setzt sich - im Gegensatz zum Koalitionspartner CDU/CSU - für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe bei der Erbschaftssteuerreform ein. (...) Was den Koalitionspartner betrifft, werden wir da allerdings noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen. (...)

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SPD
• 09.08.2007

(...) Bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich mich an diesen leidigen Koalitionsspekulationen im Sommerloch nicht beteiligen will. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, mit der Westerwelle-FDP irgendetwas durchzusetzen, weder den Mindestlohn noch sonst etwas. Aber will die zu erwartende politische Flexibilität dieser Partei auch nicht unterschätzen. (...)

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