Wird die Regierung Bayern den Meister bzw. Techniker anerkennen und analog zu Baden Württemberg Stellen anheben bzw. den mD in den gD überführen?
Sehr geehrter Herr Herrmann,
immer mehr Kollegen im mD beschäftigen sich, aufgrund der Benachteiligung des ländlichen Raumes in Bayern mit der Abwanderung ins Nahe Baden Württemberg (kein fiktives Partnereinkommen, gleiche Arbeit für gleichen Lohn, etc.).
Mittlerweile wird gemunkelt, dass diverse Ministerien in Baden Württemberg Techniker und Meister vom mD in den gD überführen möchten.
Was wird das bay. Ministerium gegen die Personelle Abwanderungen tun, die Zwangsläufig kommen werden, sollte es den gD für Meister und Techniker in BW geben? Kontakte werden von einzelnen Personenkreise zu Landesverbänden gesucht.
Bayern würde in diesem Fall zum Ausbildungsbetrieb für andere Bundesländer werden.
Vielen Dank
Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre Frage vom 2. April 2024 zur Stellenhebung von Meister und Techniker im Öffentlichen Dienst.
Ich möchte Sie bitten, Ihre Frage an das für besoldungs- und tarifrechtliche Fragen zuständige Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat zu richten.
Kontaktdaten lauten:
Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
Odeonsplatz 4
80539 München
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Herrmann, MdL
Weitere Fragen an Joachim Herrmann
Die Bayerische Polizei prüft derzeit, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen aus ED-Behandlungen oder DNA-Maßnahmen stammende Daten sowie KAN- und IGVP-Einträge gelöscht werden müssen
n. Nur in Einzelfällen kam es zu rechtswidrigen Blockadeaktionen durch Landwirte, welche allerdings – anders als bei den sich festklebenden Klimaaktivisten – in beinahe allen Fällen kommunikativ durch die Polizei beendet werden konnten.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.csu-erlangen.de/aktuelles/erlangen/details/joachim-herrmann-mdl-informiert-gegen-rueckbau-der-b4.html
Der Eindruck, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge würden vorwiegend im ländlichen Raum untergebracht, täuscht. Tatsächlich ist es so, dass fast alle kreisfreien Städte mehr Personen untergebracht haben als es ihrer Soll-Quote nach der Asyldurchführungsverordnung entspricht und damit den ländlichen Raum entlasten.