Frage an Gerald Weiß von Hubert H. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Weiß,
ich wohne in Riedstadt-Leeheim in der Danzigerstraße 4.Die Gernsheimerstraße ist die Hauptstraße in Leeheim.Am Sportplatz ist ein Blitzer.Die LKWS dürfen nur 30 km/h fahren.Da der Blitzer nur ab 50 Km/h blitzt fahre die LKWS mit 50 Km/h durch den Ort.Nun meine Frage:könnte mann nicht die Hauptstraße durch ganz Leeheim mit 30Km/h machen.InGroß-Gerau -Dornheim ist die Hauptstraße auch von heut auf morgen mit 30km/h gemacht worden.
mfg
Hubert Hecktor
Sehr geehrter Herr Hecktor,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 5. August 2009.
Wie ich von Herrn Wald - Kreistagsabgeordneter und Mitglied des Regionalplanungsausschusses - erfahren habe, ist eine generelle Beschränkung der Geschwindigkeit auf der Hauptstraße in Leeheim nicht möglich. Geschwindigkeitsmessungen von LKW haben ergeben, dass nur ein Bruchteil die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht beachtet. Von 58 gemessenen LKW waren nur drei zu schnell, bei einer anderen Messung keiner. Im Ortseingangsbereich von Wolfskehlen kommend wurden 21.000 Fahrzeuge gemessen, von denen lediglich 19 zu schnell waren.
Gerne können Sie sich in der Sache auch persönlich an Herrn Wald wenden. Er ist unter der Telefonnummer 06158 - 71 604 zu erreichen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen so weiterhelfen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Weiß, MdB
Weitere Fragen an Gerald Weiß
Sehr geehrter Herr Degen,
vielen Dank für Ihre Frage vom 10. Oktober 2009.
Im Auftrag von Gerald Weiß, MdB, teile ich Ihnen mit, dass Herr Weiß dem 17. Deutschen Bundestag nicht mehr angehören wird.
(...) Die CDU/CSU wird die Umsetzung der UN-Konvention zusammen mit den betroffenen Menschen erörtern. Wie die Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen, etwa im Fall der individuellen Mobilität, konkret ausgestaltet werden, wird sich erst nach der Erörterung zeigen. (...)
(...) Dieser Rolle muss das Steuerrecht weiterhin spürbar Rechnung tragen. Wir wollen daher das Ehegattensplitting voll erhalten. (...)
(...) Tatsächlich können mehr Menschen ohne Arbeit sein. Allerdings handelt es sich deshalb nicht um eine Unterschlagung von Arbeitssuchenden. (...)