Wie soll der Ausbau des öffentlichen Verkehrs als zentralen Hebel für sozialverträgliche nachhaltige Verkehrs- und Mobilitätswende und wichtiger Beschäftigungsmotor der ostdeutschen Wirtschaft wirken?
Was wollen sie für Reaktivierung der vielen stillgelegter ostdeutschen Bahnstrecken tun, als einen wirkungsvollen Beitrag zum Comeback der Schiene in der Fläche und damit für einen klimafreundlichen Verkehrsmix, dass der öffentliche Verkehr als ein System wahrgenommen wird dessen unzählige Puzzlestücke(Bahnfern-, Bahnregionalverkehr, Busverkehr, Nahverkehr, Flugverkehr, Schiffsverkehr usw.) einschließlich des Deutschlandtaktes zusammenpassen und von den Menschen als solches auch erlebt werden, z.B. mit bundesweiten Tarifsystem und Deutschlandweit Tür-zu-Tür-Fahrkarten, einschließlich Bundesweites Verleihsystem für Fahrräder, E-Roller usw. und das problemlose Umsteigen auf andere Verkehrsträger (z.B. Verspätungen oder Ausfall) und wie sollen dazu die Fahrgastrechte konkret gestärkt werden unabhängig vom Verkehrsträger? Wie sollen konkret der Logistikstandort Ostdeutschland zukunftsfit gemacht werden auch unter Nutzung der bei uns bekannten langlaufenden Transportwege über die Bahn?
Weitere Fragen an Carsten Schneider
Die Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro wird nicht auf die Berechnung der Opferrente angerechnet.
einen Westbeauftragten gibt es bisher nicht, aber es ist sicherlich wichtig in einer gesamtdeutschen Betrachtung den Fokus auf alle strukturschwachen Regionen zu werfen und diese gezielt zu stärken.
die Verwaltungsvereinbarung wurde im April nun endlich geschlossen und damit ist auch der Weg für die Antragsstellung endlich frei.
Das belgische Modell ist grundsätzlich sehr interessant, wenn es nicht sogar das Potential hat den sozialen Frieden in Zeiten steigender Preise zu wahren. Was die langfristigen Effekte des Modells betrifft, sind wir noch etwas skeptisch.