Ist "Made in Germany" eine verlässliche Angabe für in Deutschland produzierte Produkte, an der Verbraucher sich orientieren können?
Sehr geehrte Frau Simon
Als Vorsitzende des Ausschuss für Jugend, Familie, Integration und Verbraucherschutz richte ich meine Frage gezielt an Sie.
Im Zeitalter der Globalisierung ist für Verbraucher immer weniger ersichtlich, wo die Produkte, die Sie kaufen und nutzen, produziert werden.
Deutsche Firmen treten teilweise als Hersteller auf, lassen jedoch im Ausland produzieren.
Gleichzeitig steigt in der Bevölkerung das Bewusstsein für geopolitische Interessenskonflikte und Abhängigkeiten, z.B. mit China.
Bietet die Kennzeichnung "Made in Germany" Sicherheit für Verbraucher und stellt eine verlässliche Angabe für in Deutschland produzierte Produkte dar?
Wie setzt sich die Regierung gegen eine missbräuchliche, irreführende Verwendung von "Made in Germany" ein?
Weitere Fragen an Anke Simon
(...) die SPD setzt sich politisch seit Jahren für eine Bürgerversicherung ein. (...)
(...) Viele Pflegekräfte aus dem Ausland können zu Hause auch ihre Familien finanziell unterstützen. (...)
(...) dass dies im ersten Moment unlogisch erscheint, da die Kirche ja Kirchensteuer einnimmt (...)
(...) Bei Nichteinhaltung von Gesetzen bleibt Ihnen der übliche rechtliche Weg. Ich werde mich nicht für eine Änderung des jetzigen Gesetzes einsetzen. (...)