Fragen und Antworten

Portrait von Matti Nedoma
Antwort von Matti Nedoma
DIE LINKE
• 28.08.2011

(...) Die in Frage stehende Thematik ist jedoch keine, die in die Regelungskompetenz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf oder des Landes Berlin fällt. Ich empfehle Ihnen demnach, sich mit Ihrem Anliegen an die entsprechenden Politikerinnen und Politiker auf der Bundesebene zu wenden. Für die Bundestagsfraktion DIE LINKE ist diesbezüglich die Fachpolitikerin Katja Kipping zuständig. (...)

Portrait von Matti Nedoma
Antwort von Matti Nedoma
DIE LINKE
• 29.08.2011

(...) Freie Schulen sind in aller Regel Schulen, die auf private Innitiativen zurück gehen. Eine zwingende Notwendigkeit für deren Existenz sehe ich nicht. (...)

E-Mail-Adresse

Über Matti Nedoma

Ausgeübte Tätigkeit
Student
Berufliche Qualifikation
Student der Rechtswissenschaften
Geburtsjahr
1988

Matti Nedoma schreibt über sich selbst:

Portrait von Matti Nedoma

Mein Opa hat mir immer gesagt: "Junge, nimm die Welt um Dich herum bewusst wahr; entscheide für Dich, was Du gut und richtig und was Du schlecht und falsch findest. Dann stell Dich auf die richtige Seite."
Das gilt im Privaten, in der Uni, im Betrieb und in den Parlamenten. Jahrhundertelang wurden Menschen fremdbestimmt. Heute haben wir das Glück, in Freiheit und Demokratie zu leben. Und Demokratie lebt von Mitbestimmung.
Deshalb engagierte ich mich als Schüler in den Gremien als Schülervertreter und gründete in meiner Heimatstadt Guben ein Kinder- und Jugendparlament. Als Abiturient sammelte ich erste kommunalpolitische Erfahrungen in Cottbus.
Heute bin ich 22 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften. Ich will eine Politik, an der sich jeder beteiligen kann. Eine Politik, die im Interesse der Wünsche und Bedürfnisse aller Menschen gestaltet und sich nicht der Selbstgefälligkeit hingibt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Steglitz-Zehlendorf WK 2
Wahlkreisergebnis
4,10 %

Politische Ziele

Liebe Wählerinnen und Wähler,

am 18. September finden die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zur Bezirksverordnetenversammlung statt. Sie sind gefragt, Ihre politischen Vertreter für die kommenden fünf Jahre zu wählen. Im Vorfeld dieser Wahlen werden Ihnen – wie vor jeder Wahl – unzählige Versprechen gemacht: Mehr Arbeitsplätze, bessere Bildung, innere Sicherheit. Doch oftmals bleibt nach der Wahl festzustellen, dass sich kaum etwas ändert.

Egal ob SPD oder CDU. Gleichgültig, ob Grüne oder Gelbe. Unterschiede zwischen den im Bezirk etablierten Kräften sind kaum zu erkennen. Die Politik in unserem Bezirk hat sich von den Menschen entfernt. Es herrschen Stillstand und Ideenlosigkeit.

Wofür braucht Steglitz-Zehlendorf noch einen Einkaufstempel in der Schloßstraße, während die Dächer unserer Schulen undicht sind? Wieso denkt Bürgermeister Kopp über einen Golfplatz in Lichterfelde nach, statt sich um die desolate Radwegsituation zu kümmern? Wieso dürfen in Steglitz-Zehlendorf die Menschen nicht darüber entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird?

Eine Diskussion darüber, was sich die Menschen im Bezirk wirklich wünschen, findet kaum noch statt. Höchstens wenn es um die Umbenennung eines Platzes oder den Text einer Stele geht, dürfen sich die Bürger beteiligen. Mit transparenter und zukunftsorientierter Politik hat das wenig zu tun.

Ich will Ihnen nicht versprechen, dass wir jeden glücklich machen können. Aber wir wollen kämpfen, dass sich die Politik ändert. Wir werden uns einmischen und den Finger in die Wunde legen. Gemeinsam mit Ihnen, neue Ideen und Vorschläge auf die Tagesordnung setzen.

Es braucht frischen Wind in der Bezirkspolitik. Lassen Sie uns Druck machen, für ein besseres Steglitz-Zehlendorf! Wählen Sie am 18. September DIE LINKE.