Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Turgut Yüksel | SPD | 36 - Frankfurt am Main III | Dafür gestimmt | |
Walter Wissenbach | fraktionslos | 41 - Main-Kinzig II | Dafür gestimmt | |
Axel Wintermeyer | CDU | 33 - Main-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Wilken | DIE LINKE | 38 - Frankfurt am Main V | Dafür gestimmt | |
Christian Wendel | CDU | 21 - Limburg-Weilburg I | Dagegen gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Sabine Waschke | SPD | 15 - Fulda II | Dafür gestimmt | |
Katy Walther | DIE GRÜNEN | 44 - Offenbach Land I | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Walter | fraktionslos | 47 - Groß-Gerau I | Nicht beteiligt | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Mathias Wagner | DIE GRÜNEN | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Bernd-Erich Vohl | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Tobias Utter | CDU | 25 - Wetterau I | Dagegen gestimmt | |
Oliver Ulloth | SPD | 1 - Kassel-Land I | Dafür gestimmt | |
Oliver Stirböck | FDP | 43 - Offenbach-Stadt | Nicht beteiligt | |
Frank Steinraths | CDU | 17 - Lahn-Dill II | Dagegen gestimmt | |
Gisela Stang | SPD | 33 - Main-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Saadet Sönmez | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Daniela Sommer | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dafür gestimmt | |
Uwe Serke | CDU | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Dimitri Schulz | AfD | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Heiko Scholz | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Florian Schneider | SPD | 2 - Kassel-Land II | Dafür gestimmt | |
Mirjam Schmidt | DIE GRÜNEN | 37 - Frankfurt am Main IV | Dagegen gestimmt | |
Katrin Schleenbecker | DIE GRÜNEN | 18 - Gießen I | Dagegen gestimmt |
Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch
Mit ihrem Gesetzentwurf zum Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch fordert die Fraktion DIE LINKE die Einrichtung einer Schutzzone um Beratungs- oder Behandlungsstellen. In einem Umkreis von 150 m sollen um Beratungsstellen sowie Kliniken und Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, Versammlungen eingeschränkt werden, die sich auf Schwangerschaftsabbrüche beziehen. Damit sollen die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen und die Berufsfreiheit von Ärzt:innen und Berater:innen geschützt werden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 80 Stimmen abgelehnt. Dafür gestimmt haben alle beteiligten Abgeordneten der Fraktionen SPD und DIE LINKE. Die Fraktion der FDP enthielt sich und die Fraktionen der CDU, AfD und DIE GRÜNEN stimmten dagegen.