Fragen und Antworten

Sehr geehrter Herr Schüller,

Sehr geehrter Herr Huber,

(...) Die CDU/CSU setzt sich mit jedem Antrag auseinander und ich gehe davon aus, daß die SPD dies genauso tut. Parlamentarische Realität ist aber, daß Anträge ein Mittel der Opposition sind und ihnen grundsätzlich nicht zugestimmt wird. Regierungsfraktionen haben selbst gestalterische Möglichkeiten und Kompetenzen, durch eigene Anträge oder Gesetzesentwürfe ihre Politik durchzusetzen. (...)

(...) Den Link zur Sendung "Frontal 21", den Sie mir zugeschickt haben, kann ich derzeit leider nicht öffnen, da ich mich auf der OSZE-Sommertagung in Minsk befinde. Ich werde aber versuchen, mir den Link nach meiner Rückkehr anzuschauen und Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen. Hierzu bitte ich Sie um kurze Meldung an mein Büro, am besten per E-Mail unter egon.juettner@bundestag.de, so daß ich Ihnen meine Antwort auf direktem Wege zukommen lassen kann. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
   Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
   Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
   Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
   Über Egon Jüttner
Egon Jüttner schreibt über sich selbst:

Geboren am 20. Mai 1942 in Gurschdorf / Sudetenland; verheiratet;
 zwei erwachsene Kinder.
 1948 bis 1952 Volksschule in Sulzdorf a.L.; 1952 bis 1961
 Gymnasium in Bad Königshofen mit Abitur; 1961 bis 1965 Studium an
 der Universität Saarbrücken: Anglistik, Romanistik, Phonetik und
 Pädagogik; 1965 bis 1968 Forschungsstipendiat am
 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin; 1969 bis
 1976 Lehrbeauftragter, wissenschaftlicher Assistent, Akademischer
 Rat sowie Akademischer Oberrat an verschiedenen Hochschulen in
 Heidelberg, Mainz, Worms und Mannheim; 1976 bis 2007 Professor an
 der Universität der Bundeswehr München.
 1990 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Mitglied im
 Verteidigungsausschuss, im Ausschuss für Bildung, Wissenschaft
 und Forschung sowie im Ausschuss für die Angelegenheiten der
 Europäischen Union; seit 1984 mit Unterbrechungen Stadtrat in
 Mannheim; 1979 bis 1996 Präsident der Deutsch-Japanischen
 Gesellschaft Rhein-Neckar; 1995 bis 2002 Kreisvorsitzender der
 CDU Mannheim; seit 1975 Vorsitzender der Gemeinnützigen
 Bürgervereinigung Mannheim-Sandhofen e.V.; seit 1998 Mitglied des
 Sudetendeutschen Rates; Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte
 und Humanitäre Hilfe, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für
 wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, im
 Verteidigungsausschuss und im Unterausschuss Vereinte Nationen;
 2004 bis 2008 Vizepräsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.
 Mitglied des Deutschen Bundestages 1990 bis 1998, 2002 bis 2005
 und seit 2009.
