Fragen und Antworten

Portrait von Christa Gnann
Antwort von Christa Gnann
ÖDP
• 13.03.2011

(...) E10 ist weder umweltfreundlich noch sozial verträglich. Die Autofahrer benötigen mehr Sprit und die Energie-Pflanzen werden, wie Sie schon angesprochen haben, in Ländern angebaut, die die Äcker lieber für die Produktion von Nahrungsmitteln nutzen sollten. (...)

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Antwort von Christa Gnann
ÖDP
• 27.02.2011

(...) Als "christlich" bezeichnen sich ja so verschiedene Parteien wie die Volkspartei CDU und verschiedene Kleinparteien. Von der Struktur her ähnelt die ÖDP eher der CDU: In der ÖDP engagieren sich zwar viele aktive Christen, es sind jedoch auch Nicht-Christen willkommen. Die Parteimitglieder bekennen sich zu den christlichen und humanistischen Grundlagen unseres Wertesystems. (...)

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ÖDP
• 22.02.2011

(...) Wenn sich nun die Bundeswehr in diesem Rahmen den SchülerInnen vorstellt, geht das meiner Meinung nach in Ordnung. Von "schulfrei extra für die Bundeswehr" halte ich nichts. (...)

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ÖDP
• 13.02.2011

(...) Uli Miller, Leiter des Ravensburgerzentrums vor Ort und Günter Tillinger, Umweltberater der Stadt Ravensburg, halten die Maßnahme für sehr sinnvoll. Das Projekt der Entwässerung weiter östlich zeigt für mich auf, wie unglaubwürdig und widersprüchlich Politik in Baden-Württemberg gemacht wird. Zumal der Maisanbau für Biogasanlagen aus ökologischer Sicht höchst fragwürdig ist und Ackerflächen im Vergleich zu Feuchtwiesen ein Vielfaches weniger an CO2 binden. (...)

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Über Christa Gnann

Ausgeübte Tätigkeit
z. Zt. Hausfrau, vielfältig ehrenamtlich engagiert
Berufliche Qualifikation
Erzieherin mit Montessori-Diplom
Geburtsjahr
1965

Christa Gnann schreibt über sich selbst:

Portrait von Christa Gnann

Christa Gnann, geb. Zorell
Geboren 1965 in Ravensburg
Katholisch
Aufgewachsen in Grünkraut
Abitur 1984
!984-1988 Ausbildung zur staatl. geprüften Erzieherin
1987-1989 Weiterbildung mit Abschluss Montessori – Diplom
von 1988-1993 Erzieherin in Grünkraut
verheiratet seit 1988
Ab 1993 widmete ich mich der Erziehung unserer 5 Kinder
Seit 1998 Mitglied der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP
Mitglied in verschiedenen örtlichen Vereinen, bei BUND, VCD und PROVIEH
Gremienarbeit:
• Gemeinderat (1989-1994)
• Kirchengemeinderat (2001-2005)
• Langjährige Leitung der Mutter-Kind-Gruppen
• Langjährige leitende Mitarbeit bei der Kleiderbörse Grünkraut
• Elternbeirat in Kindergarten, Grund- und weiterführender Schule
• Mitarbeit beim Kindergottesdienstkreis
• Initiatorin des "lebendigen Adventskalenders"
• Organisatorin der jährlichen St. Martinsfeier (seit 2002)
• Mit-Hauptverantwortliche der "Aktion Sternsinger"
• Mitarbeit bei der Zukunftswerkstatt, Arbeitsgruppe Mobilität
• Leitende Mitarbeit in der kirchlichen Seniorenarbeit

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Baden-Württemberg Wahl 2011

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Ravensburg
Wahlkreis
Ravensburg

Politische Ziele

Für die Landtagswahl sind viele Ziele auf Baden-Württemberg beschränkt, sie sind aber meistens auf Bundesebene übertragbar! Verbot von Firmen-, Konzern- und Verbandsspenden an Parteien, Verbot von Abgeordneten in Aufsichtsratsposten, um Interessenskonflikte zu vermeiden Mehr Bürgerbeteiligung z.B. bei Großprojekten (Stuttgart21) und bei gesundheitlichen Belangen (Mobilfunkanlagen), Vereinfachung von Volksbegehren. Gentechnikfreies Baden-Württemberg in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion, Förderung der bäuerlichen, naturnahen und ökologischen Landwirtschaft, Unterstützung der Forderung des BDM (Bundesverband deutscher Milchviehhalter e.V.) nach einer flexiblen Mengensteuerung. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe, die ÖDP ist gegen Tierversuche und gegen Massentierhaltung. Tierschutzgesetze sind einzuhalten. Atomausstieg landesweit Stop von Stuttgart21, Modernisierung des Kopfbahnhofs Vertaktung und Vernetzung des Nahverkehrs Erziehungsgehalt statt einseitiger Krippenförderung Kleinere Kindergartengruppen und kleinere Klassen. Mehr Schulsozialarbeit. Wahlmöglichkeit: G8 oder G9. Einführung einer doppelten Orientierungsstufe nach der 4. Klasse: WRS/RS mit dem Übergang nach der 6. Klasse auf die Werkreal- oder Realschule oder RS/GY mit Übergang nach der 6. Klasse auf Realschule oder Gymnasium. Ausbau der musischen und handwerklichen Fächer.