Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Rasmus Andresen | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Sven Krumbeck | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Jette Waldinger-Thiering | SSW | Dagegen gestimmt | ||
Patrick Breyer | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Detlef Matthiessen | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Uli König | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Ines Strehlau | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Dudda | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Birte Pauls | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Torsten Albig | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Tobias von Pein | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Astrid Damerow | CDU | 1 - Südtondern | Dafür gestimmt | |
Andreas Tietze | DIE GRÜNEN | 1 - Südtondern | Dagegen gestimmt | |
Klaus Jensen | CDU | 2 - Husum | Dafür gestimmt | |
Lars Harms | SSW | 2 - Husum | Dagegen gestimmt | |
Simone Lange | SPD | 3 - Flensburg | Dagegen gestimmt | |
Petra Nicolaisen | CDU | 4 - Flensburg-Land | Dafür gestimmt | |
Heike Franzen | CDU | 5 - Schleswig-Nord | Dafür gestimmt | |
Flemming Meyer | SSW | 6 - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Johannes Callsen | CDU | 6 - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Karsten Jasper | CDU | 7 - Dithmarschen-Nord | Dafür gestimmt | |
Jens-Christian Magnussen | CDU | 8 - Dithmarschen-Süd | Nicht beteiligt | |
Oliver Kumbartzky | FDP | 8 - Dithmarschen-Süd | Dagegen gestimmt | |
Daniel Günther | CDU | 9 - Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Serpil Midyatli | SPD | 9 - Eckernförde | Dagegen gestimmt |
Die CDU hatte gefordert , dass nur Personen, die ihren Wohnsitz in Schleswig-Holstein haben, auch Mitglied der Landesregierung sein dürfen. Zum Zeitpunkt der Abstimmung hatten drei von vier SPD-Kabinettsmitglieder ihren Wohnsitz in Hamburg. Die CDU kritisierte, dass den in Hamburg lebenden Abgeordneten die Verbundenheit zu Schleswig-Holstein fehle.
Die Grünen bezeichneten den Antrag als populistisch, familienfeindlich und realitätsfremd.
Die FDP stellte die besondere Bedeutung einer Verfassungsänderung hervor und bemängelte, dass die CDU einen solchen Änderungsantrag und keine Resolution eingebracht habe.
Die SPD betonte, dass es nicht entscheidend sei, wo die Ministerinnen und Minister wohnen, sondern wie hoch ihr Engagement für Schleswig Holstein sei.
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) warf der CDU vor, das Thema mangels anderer Themen aus der "politischen Mottenkiste" herausgekramt zu haben.
Die PIRATEN kritisierten, dass es wichtigere Themen zu debattieren gebe, als den Wohnort der Ministerinnen und Minister.
Weiterführende Links:
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Hamburger Abendblatt, 24.11.2016
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Kieler Nachrichten, 24.11.2016
CDUler zu Residenzpflicht für Minister: Sie arbeiten nicht mit Herzblut - taz, 24.11.2016
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